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S. FISCHER,VERLAG
25. Juni 90
BERLIN W., DEN
TELEPHON:
BÜLÖWSTRASSE 90
AMT VI, 1662
###r, Dr. Arthur Schatteler.
Kien XVIII.
Seöttelgasse. 7
ouvretien
Lieber: Herr. Doktor,
mit dem „Nog ins Freie geht: es ganz eigentümlich. In Gesterrei
G.C.F.P.
ist eine se starke Nachfrage nach Ihrem Buch, dass wir auf dem Sprung
stehen, einen weiteren Neudruck zu veranstalten. Wie sich die Dinge bei
uns in Deutschland entwickeln werden, ist bis zur Stunde noch nicht zu
übersehen, davon hängt aber die Höhe der neu zu besessenden Auflagen ab.
Um für Ihr Buch bei uns in Deutschland besonders wirken zu können, wäre
es notwendig, daß ich mindestens 5000 Exemplare drucke, das würde mir
die Freiheit: geben; den Buchhändlern auch weiterhin Kommissionvereinig
in Deutschland zur Verfügung zu stellen. Unter normalen Verhältnissen
wäre das nicht mehr notwendig, weil eine genügende Anzahl von Könnichten
exemplaren schon verschickt: ist, ich würde in diesem Fall, sit einen Neu
drank von 3000 F###l. baaust anskossen, weil der Neudruck von 3009. Rt###
unten den genommen Verhältnungen augenblicklich zu rückunft geheimt.
Neine Frage genug bei dahin, um Sie, abweichend xxx
Versinbarzug, gestattet würden, dann ich 5000. ###
würdest aber nur zu befr. verständet überzeitet. Die Mieder der xxx
Die wieder der k.k. xxx