Nun erhalten wir heute von Hugo Gebers-Förlag
die anliegenden Zuschriften, aus denen hervor-
geht, dass Sie das Uebersetzungsrecht für
Schweden bereits im Jahre 1908 an Gyldendal
in Kopenhagen vergeben haben. Wir bitten, sich
freundlichst direkt mit Hugo Gebers Förlag
auseinander zu setzen oder uns mitzuteilen,
was wir in dieser Sache veranlassen sollen.
Gleichzeitig fragen wir, auf Wunsch von
Herrn L. Mountes, z. Zt Berlin, ergebenst an,
ob „Anatol“ und „Liebelei“ für Frankreich noch
frei sind und wenn ja, unter welchen Bedingun-
gen dieser Herr das Uebersetzungs- und Auffüh-
rungsrecht erwerben könnte.
Hochachtungsvoll
ergebenst
S. FISCHER, VERLAG
ppa.
lail Schm.
EINLAGE
resseur uni:
die anliegenden Zuschriften, aus denen hervor-
geht, dass Sie das Uebersetzungsrecht für
Schweden bereits im Jahre 1908 an Gyldendal
in Kopenhagen vergeben haben. Wir bitten, sich
freundlichst direkt mit Hugo Gebers Förlag
auseinander zu setzen oder uns mitzuteilen,
was wir in dieser Sache veranlassen sollen.
Gleichzeitig fragen wir, auf Wunsch von
Herrn L. Mountes, z. Zt Berlin, ergebenst an,
ob „Anatol“ und „Liebelei“ für Frankreich noch
frei sind und wenn ja, unter welchen Bedingun-
gen dieser Herr das Uebersetzungs- und Auffüh-
rungsrecht erwerben könnte.
Hochachtungsvoll
ergebenst
S. FISCHER, VERLAG
ppa.
lail Schm.
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