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S. Fischer. Verlag. Berlin
Amt Lützow 1662 u. 6162 Theaterabteilung postscheckkonto Nr. 16692
Berlin W 57, Bülowstraße Nr. 90
Den 4. März. 1914.
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T/v.
Herrn Dr. Arthur Schnitzler,
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Wien
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Sehr geehrter Herr Doctor!
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J###iristenken für Ihren Brief vom 2. ds.. »Liebelei» und »Ab-
schiedssoupers waren am Thaliatheater in Hamburg. Die Verträge waren
mit Entsch abgeschlossen. Wir wenden uns heute an die Direktion und
selbige
ersuchen im Freigabe
Für Ihre Aeusserung in den Fall Hans Kyser „Erziehung zur Lieben
danken wir Ihnen herzlichst und haben sie der Direktion der Münchener
Kimmerspiele zur Verwendung gelegentlich ihres Rekurses weiter gegeben.
Ueber die Aufführung des "Professor Bernhardi» in New-York
8. —
haben wir keine weiteren Zeitungsausschnitte bekommen, als den der
Berg.Märkischen Zeitung. Da er günstig war, druckten wir ihn ab. In
deutschen Zeitungen ist sonst nichts erschienen. Die amerikanischen
Zeitungen konnten wir trotz unserer Bitten von der Direktion nicht
erhalten. Wir wenden uns heute nochmals dorthin und werden diese Auf-
führung in unserm nächsten Prospekt nachholen, ebenso wie die des
=Professor Bernhardi= in Stockholm. Die Aufführung in Kopenhagen
hat nicht so günstige Kritiken ergeben, dass es uns angezeigt er-
schien, sie zu veröffentlichen, da wir der Meinung sind, dass aus-
ländische Kritiken nur dann mit Erfolg nachgedruckt werden, wenn sie