B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 100

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G. Fischer, Verlag, Berlin W 57, Bülowstraße 90
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Rundschreiben an unsere Autoren.
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Die fortgesetzte Steigerun
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gerade in letzter Zeit wieder ausserordentlich gross war und auch
heute noch kaum auf ihrem Gipfelpunkt angelangt sein dürfte, zwingt
uns, nunmehr auch unsererseits ohne jeden weiteren Verzug eine Er-
höhung der Ladenpreise bei einem grossen Teil unserer Verlagswerke
vorzunehmen. Wir haben uns bisher damit begnügt, die Einbandpreise,
deren Herstellungskosten ausserordentlich gestiegen sind, zu erhöhen
(abgesehen von einer Preiserhöhung auf einige Gesamtausgaben und von
einem Teuerungszuschlag von 25 Pf. auf unsere Mark-Bibliothek.
Die Voraussetzungen für die bisherige Preisbestimmung treffen
nicht mehr zu. Papier kostet heute je nach seiner Qualität das
Sechsfache im Vergleich zu normalen Zeiten, ebenso sind durch die
fortwährenden Lohnerhöhungen und das sprunghafte Heraufschnellen der
Preise für alle Materialien die Herstellungskosten in der Druckerei
und in der Buchbinderei ganz gewaltig gestiegen. Dazu kommen die
bedeutend erhöhten allgemeinen Spesen und Vertriebskosten.
Es ist damit zu rechnen, dass die Preisbildung auf dem Bücher-
markt das bisher gewohnte Bild verändern wird. Der feste Ladenpreis,
der bisher vom Sortimentsbuchhändler eingehalten werden musste, ist
durch einen zehnprozentigen Teuerungszuschlag des Sortiments, auf den
der Verleger keinen Einfluss hat, überschritten. In Oesterreich-
Ungarn ist ausserdem eine Verteuerung durch die Valuta-Differenz
hinzugekommen und durch die allgemeine Preiserhöhung, die die Verleger
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gezwungen waren vorzunehmen, ist eine weitere Verteuerung des Buches
eingetreten.