B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 190

1.8.
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G.C.H..V.,T. W n/o 4.6.
In Zukunft die Angelegenheiten erahmungsmässig abwickeln werdem xxx
sodass eine derantige Massnahme nicht notwendig sein dürfte. Wir haben
ausserdem nochmals Auftrag gegeben, dass die Ihnen zustehendem Summen
von Prag direkt auf Ihr Wiener Konto überwiesen werden und Ihnen
Titiell
Abschrift der Abrechnungen zugesandt werden. Wir erhalten die Original-
aufszuthioß zudruk.nd
dieser Abrechnungen, wunsch wir die Kontreile und die Berechnung unserer
Provision vornehmen können»- Wir hoffen, dass Sie mit diesen Dispositionen
einverstanden sein werden und Massnahmen.wie Thr Eintritt in die von
uns abgeschlossenen Verträge und dergleichen nicht mehr nötig sind.
xxx Die freundlichst übereandten Bestimmungen über
— den Bühnenvertrieb Ihrer Verke haben wir zur Kenntnis genommen und
werden danach vorgehen. Zu den Punkten 7 und a dieser Bestimmungen
bämerken wir, dass wir gern bereit stüdt, auch Für München, und Frank
furt a.. M.. vor jedem Abschluss mit Ihnen ins Einvernehmenzussitzen,
onfragen aber an, ob dies bei älteren Verkam gleichfalls notwendig ist.
wir-glauben, daß es in Interesse eines ungestörten Geschäftsganges
wege Wenn die Herstellung dieses Einvernahmens
das noch zu bestimmenden neuen Werken zwischen uns abgemacht würden. Die
evergebungiven Liebelei „Anatoßusto direktivomuliswuwahno-Weitere
Anmögen- ernstelangen würde; xxx
einrachung und Deschäumigung Imi vorkeurendt die sek: städten voitragen.
oib anint., riw aus Abentheittungen=Punsten ###
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tötébliessen xxx wir von x###
die verträgliche „Crotlölen“ bezogen,
tätität überlassen haben. Wir erlauben xxx määr säröstusam xxx
nur nichtäus nadod nagnugmüheft ustmanso nade sich
vrai o/o o n o/aib iio riai naiUoâ
nennest anzulassen, rittemahme hielle abmorden zanw. m. auf. redb. zw. gleich es von wenigsten el. jusdoch nachricht, nemlich schmächtig