B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 251

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würde das Hn.
ohne unser Einverständnis ein Abschluss nicht getätigt werden darf.
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Ihre Dispositionen hinsichtlich unserer Provision aus den bisherigen
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amerikanischen Einnahmen, haben wir aus Ihrem Schreiben vom 29: 3:
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zur Kenntnis genommen.
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Dass Reinhardt den Termin der Reigenaufführung ver
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säumt hat, ist überaus bedauerlich, zumal es ja nach Ihren Nachrichten
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G.H.F.P.
zu schliessen zu gar keiner neuerlichen festen Terminabmachung ge-
G.C.H.F.P.
nd I oder gewisser.
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kommen zu sein scheint. Wir erlauben uns darauf aufmerksam zu machen,
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dass dies zu gewissen Schwierigkeiten mit den übrigen Direktoren
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führen muss, diese Reigen bereits erworben haben (Hamburg, Frankfurt).
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Denn wenn auch diese Direktoren die Berliner Aufführung abwarten
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müssen, so wurden die Verträge doch in der Voraussetzung geschlossen,
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dass diese Uraufführung in absehbarer Zeit stattfinden wurde. Da es
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aber nun den Anschein hat, dass Reinhardt die ganze Angelegenheit
S.H.F.
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stimmten Zeitpunkt vertagt hat, wird diese
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Voraussetzung natürlich hinfällig. Insbesondere ist es Direktor Ziegel,
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herheit verlangt, wenn er denn
G.F.P.
der jetzt von uns irgend eine Art Sich
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das Stück wird aufführen können. Er beruft sich dabei darauf, dass er
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einen immerhin ins Gewicht fallenden Vorschuss gezahlt und ein
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in seinem Besitz befindliches Werk von Ihnen an das Deutsche Schau
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elhaus hat abtreten müssen um "Reigen " überhaupt zu bekommen.
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Eine ähnliche Reklamation dürfte ja wohl in nicht allzulanger Zeit
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[1]
P.S.
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eiten Hellmers erfolgen, der gleichfalls einen grösseren Vor-
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bezahlt hat. Wir ersuchen daher höflichst uns mitzuteilen,
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vielleicht inzwischen doch mit Reinhardt eine feste Abmachung
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zustandesgekommen ist, die es uns ermöglicht den Direktoren irgend
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Terminsicherheit zu bieten. Sollte dies nicht der Fall sein,
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xxx, so wäre es unserer Absicht nach
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bedingt anzustreben. Es wäre denn, dass Sie, falls das Werk in Berlin