1478
S. Fischer - Verlag
Berlin
̃
Amt Lüzow 1662 n. 6162 Theaterabteilung postscheckkonto Nr. 16693.
Berlin W 57, Bülowstraße Nr. 90
Néodil erdsedt asb röd
medaak nedsje-
G.C.H.F.F:S
Glew G/Sch,
Jeddoiïquev door Jsjet dous nomeH baa mi¬nelisV herrell neb eiö
doss Herrnviv.nsiläl Jnoim asudne* neb ni Jnoisniä endo, 5nia
Dr. Arthur Schnitzler
sad 1met ai eik 7hl Jnoldelgme baa noms Wiena esainylädnev
ʄ ̃ — — — — — - —
noms
Ihve nog nordünstinA neJgiddole
Sehr geehrter Herr Doktor,
beg eib neJgiliejed nelds he
in Beantwortung Ihres an Herrn Fischer
gerichteten Schreibens vom 11. 11, und 20. 11. teilen wir Ihnen,
soweit diese Briefe sich auf Theaterangelegenheiten beziehen
alltybne ajfote daon.riw hedsd
ergebenst folgendes mit:
zeitiger
G.C.F.P.
Wie bereits in dem gleichen Schreiben
unserer Auslandsabteilung erwähnt, müssen wir Sie aus den dort
angeführten Gründen hinsichtlich der Vergebung Ihrer Stücke
für Italien noch einige Zeit um Geduld bitten. Wir erwähnen nur,
Ce?
dass es selbstverständlich auch hinsichtlich dieses Vertriebes
bei der Provision die Sie sonst zahlen verbleibt. Die Schadlos-
haltung des Uebersetzers und der italienischen Agentur geschieht,
wie wir Ihnen bereits mitteilten, aus den von dieser Agentur
über die 5 bezw. 4 % Tantieme hinaus erzielten Ueberschüssen.
Wir werden, falle die ganze Sache überhaupt zustandekommt, dafür
Sorge tragen, dass kein Abschluss über eines Ihrer Werke ohne
eine entsprechende Garantie getätigt wird. Sollte Herr City betr.
Anatola sich negativ äussern, so bitten wir für alle Fälle
asK: I dewa
ra mi " ehesz esson".HoannW meidl.nedone neudew og eignenä
Die oben genannten Bedingungen haben Sültigkeit bis zum „ Sollten wir an diesem Tag noch keine
entscheidende Antwort erhalten haben, so nehmen wir an, daß wir über das in Frage stehende Werk anderweitig verfügen können
ft. xx.
S. Fischer - Verlag
Berlin
̃
Amt Lüzow 1662 n. 6162 Theaterabteilung postscheckkonto Nr. 16693.
Berlin W 57, Bülowstraße Nr. 90
Néodil erdsedt asb röd
medaak nedsje-
G.C.H.F.F:S
Glew G/Sch,
Jeddoiïquev door Jsjet dous nomeH baa mi¬nelisV herrell neb eiö
doss Herrnviv.nsiläl Jnoim asudne* neb ni Jnoisniä endo, 5nia
Dr. Arthur Schnitzler
sad 1met ai eik 7hl Jnoldelgme baa noms Wiena esainylädnev
ʄ ̃ — — — — — - —
noms
Ihve nog nordünstinA neJgiddole
Sehr geehrter Herr Doktor,
beg eib neJgiliejed nelds he
in Beantwortung Ihres an Herrn Fischer
gerichteten Schreibens vom 11. 11, und 20. 11. teilen wir Ihnen,
soweit diese Briefe sich auf Theaterangelegenheiten beziehen
alltybne ajfote daon.riw hedsd
ergebenst folgendes mit:
zeitiger
G.C.F.P.
Wie bereits in dem gleichen Schreiben
unserer Auslandsabteilung erwähnt, müssen wir Sie aus den dort
angeführten Gründen hinsichtlich der Vergebung Ihrer Stücke
für Italien noch einige Zeit um Geduld bitten. Wir erwähnen nur,
Ce?
dass es selbstverständlich auch hinsichtlich dieses Vertriebes
bei der Provision die Sie sonst zahlen verbleibt. Die Schadlos-
haltung des Uebersetzers und der italienischen Agentur geschieht,
wie wir Ihnen bereits mitteilten, aus den von dieser Agentur
über die 5 bezw. 4 % Tantieme hinaus erzielten Ueberschüssen.
Wir werden, falle die ganze Sache überhaupt zustandekommt, dafür
Sorge tragen, dass kein Abschluss über eines Ihrer Werke ohne
eine entsprechende Garantie getätigt wird. Sollte Herr City betr.
Anatola sich negativ äussern, so bitten wir für alle Fälle
asK: I dewa
ra mi " ehesz esson".HoannW meidl.nedone neudew og eignenä
Die oben genannten Bedingungen haben Sültigkeit bis zum „ Sollten wir an diesem Tag noch keine
entscheidende Antwort erhalten haben, so nehmen wir an, daß wir über das in Frage stehende Werk anderweitig verfügen können
ft. xx.