B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 309

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S. Fischer - Verlag
Berlin
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Amt Lüzow 1662 n. 6162 Theaterabteilung postscheckkonto Nr. 16693.
Berlin W 57, Bülowstraße Nr. 90
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Dr. Arthur Schnitzler
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Sehr geehrter Herr Doktor,
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in Beantwortung Ihres an Herrn Fischer
gerichteten Schreibens vom 11. 11, und 20. 11. teilen wir Ihnen,
soweit diese Briefe sich auf Theaterangelegenheiten beziehen
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ergebenst folgendes mit:
zeitiger
G.C.F.P.
Wie bereits in dem gleichen Schreiben
unserer Auslandsabteilung erwähnt, müssen wir Sie aus den dort
angeführten Gründen hinsichtlich der Vergebung Ihrer Stücke
für Italien noch einige Zeit um Geduld bitten. Wir erwähnen nur,
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dass es selbstverständlich auch hinsichtlich dieses Vertriebes
bei der Provision die Sie sonst zahlen verbleibt. Die Schadlos-
haltung des Uebersetzers und der italienischen Agentur geschieht,
wie wir Ihnen bereits mitteilten, aus den von dieser Agentur
über die 5 bezw. 4 % Tantieme hinaus erzielten Ueberschüssen.
Wir werden, falle die ganze Sache überhaupt zustandekommt, dafür
Sorge tragen, dass kein Abschluss über eines Ihrer Werke ohne
eine entsprechende Garantie getätigt wird. Sollte Herr City betr.
Anatola sich negativ äussern, so bitten wir für alle Fälle
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Die oben genannten Bedingungen haben Sültigkeit bis zum „ Sollten wir an diesem Tag noch keine
entscheidende Antwort erhalten haben, so nehmen wir an, daß wir über das in Frage stehende Werk anderweitig verfügen können
ft. xx.