S. FISCHER,VERLAG, BERLIN, Dr. Schnitsler, v. 11. 2. Blatt 2
Theaterabteilung
miodkooje abs Händl aaab.almJnnsk tus nomden til
de moyen dans
esä resso
führung wohl auch
für eine gute und sozusagen giftfreie Auf
G.C.H.
anbneb
finanziell Resultate ersielen können, die hinter denen nichts
zurückbleiben, die bei Vergebung an die regulären Theater er-
pein
reichbar wären, vorausgeaetzt, dass tatsächlich solange Spielzeiten
in jeder einzelnen Stadt durchführbar sein sollten, wie Bladek be-
G.C. F.
absichtigt.) Dies scheint uns um so wahrscheinlicher, als befürchtet
werden muss, dass manche Bühnen durch die Schwierigkeiten die
edos
sich in Wien und München ergeben haben, abgeschreckt, zögern
werden, sich zur Aufführung zu verpflichten. So hat uns Beispiels-
sich Anfangs garnicht genug tun konnte,
weise Chemnitz, das
Ce qui nʼy a lʼavoir
das Aufführungsrecht zu erlangen, noch vor Abschluss des Ver-
mein.
trages abgesagt, in einer Form, die an dem Motiv kaum zweifeln
an
küsst. Wir bemerken, dass unsere Besprechungen mit Sladek beider-
seits zunächst vollkommen unverbindlich waren, da wir selbst -
verständlich vorerat Ihre eigene Meinung über diese ganze Angelegen-
heit in Erfahrung bringen wollten. Sladek hofft, uns innerhalb
acht Tagen Näheres sagen zu'können. Wir wären Ihnen sehr verbungen,
lʼhonneur de lʼœuvre. La nouvelle nouveau
wenn wir bis dahin auch im Besitze Ihrer gefälligen Meinungs-
revoIev Jdois JnoldaK et aldaieles olldoäatst
äusserung wären.
„Was“ Zeigen“ sonst anbetrifft, (Prag), so werden
wir Kramer in Ihrem Sinne-Mitteilung machen, falls er auf das
genommen werden.
Stück noch reflektiert. Da wir meit langem nichts mehr von ihm
gehört haben, ist freilich anzunehmen, dass er sich mit einem
negativen Resultat abgefunden hat „Reigen“ im Ausland wird
genau behandlet werden wie Sie es wünschen. Die einzige bisherige
Anknüpfung in Holland ist völlig unverbindlich und greift Ihrem
Votre très obéissant seulez
Dispositionen in keiner Veise vor.
Mit den Herren Gutt
sarden
mir uns in Verbindung setzen,
Theaterabteilung
miodkooje abs Händl aaab.almJnnsk tus nomden til
de moyen dans
esä resso
führung wohl auch
für eine gute und sozusagen giftfreie Auf
G.C.H.
anbneb
finanziell Resultate ersielen können, die hinter denen nichts
zurückbleiben, die bei Vergebung an die regulären Theater er-
pein
reichbar wären, vorausgeaetzt, dass tatsächlich solange Spielzeiten
in jeder einzelnen Stadt durchführbar sein sollten, wie Bladek be-
G.C. F.
absichtigt.) Dies scheint uns um so wahrscheinlicher, als befürchtet
werden muss, dass manche Bühnen durch die Schwierigkeiten die
edos
sich in Wien und München ergeben haben, abgeschreckt, zögern
werden, sich zur Aufführung zu verpflichten. So hat uns Beispiels-
sich Anfangs garnicht genug tun konnte,
weise Chemnitz, das
Ce qui nʼy a lʼavoir
das Aufführungsrecht zu erlangen, noch vor Abschluss des Ver-
mein.
trages abgesagt, in einer Form, die an dem Motiv kaum zweifeln
an
küsst. Wir bemerken, dass unsere Besprechungen mit Sladek beider-
seits zunächst vollkommen unverbindlich waren, da wir selbst -
verständlich vorerat Ihre eigene Meinung über diese ganze Angelegen-
heit in Erfahrung bringen wollten. Sladek hofft, uns innerhalb
acht Tagen Näheres sagen zu'können. Wir wären Ihnen sehr verbungen,
lʼhonneur de lʼœuvre. La nouvelle nouveau
wenn wir bis dahin auch im Besitze Ihrer gefälligen Meinungs-
revoIev Jdois JnoldaK et aldaieles olldoäatst
äusserung wären.
„Was“ Zeigen“ sonst anbetrifft, (Prag), so werden
wir Kramer in Ihrem Sinne-Mitteilung machen, falls er auf das
genommen werden.
Stück noch reflektiert. Da wir meit langem nichts mehr von ihm
gehört haben, ist freilich anzunehmen, dass er sich mit einem
negativen Resultat abgefunden hat „Reigen“ im Ausland wird
genau behandlet werden wie Sie es wünschen. Die einzige bisherige
Anknüpfung in Holland ist völlig unverbindlich und greift Ihrem
Votre très obéissant seulez
Dispositionen in keiner Veise vor.
Mit den Herren Gutt
sarden
mir uns in Verbindung setzen,