1499
Blatt 2....
S. FISCHER, VERLAG, BERLIN, Sohnitzler 6. April
Theaterabteilung
G.H.F.P
recht, wenn es von seiner Vortragung ge¬
stellt es sich nun heraus, dass die Tantiemen teilweise bei den
xxx sch xxx Noaldnebi Ja
einzelnen skandinarischen Theatern liegen gelassen wurden, mit
dssgen
F.J.
G. A.P.F.
G.C.H.P.
dem bisher im allgemeinen nicht ausgeführten Auftrag, sie an
se ds
uns direkt zur Auszahlung zu bringen, teilweise wieder geschieht
Liteslewnos eril aasb.nemmons
D.F.P.
die Auszahlung durch das Deutsche Theater selbst. Es ist nunmehr
Kamte xxx nachstaaöne
in Kopenhagen, Christiania, Stockholm und Gothenburg alles
nötige veranlasst worden, um eine rasche Erledigung zu erzielen.
G.C.F.P
mendl zw
In Rumänien haben wir keinen Vertreter, Anfragen
Gesammel maios.
se de
die von dort in Theater=und Uebersetzungsangelegenheiten an uns
G.H.F. N. P.
.Td
gerichtet worden sind, mussten wir zunächst dilatorisch behandeln,
beinahe ik
da uns die Personen unbekannt waren. Sobald wir jemand wissen
door
neb. mezellnog
der wir Ihnen empfehlen können, werden wir dies gern tun.
re de
Was Ihre italienischen Angelegenheiten betrifft, so
vrai tätäjttättävärjttttttärttttt.
sich xxx anlhrefft xxx
entwickeln diese sich wenig günstig. Wenn wir von Levy, Florenz
Votre très obéissant serviteur et à
. Heaei
as:
it ae f oe r
absehen, sind unsere gesamten Zuschriften bis jetzt unbeantwortet
P.S.
es leerend
siitseis tes
dans la fois de ses
geblieben. Wir glauben, dass dies daran liegt, das die Ueber
aa e e
dans la faveur
1938.
B.S.P.
setzer im allgemeinen nicht in der finanziellen Lage sind, selbst
abnad
G.H.F.
a eet
a été d
Garantien zu leisten, und daher von Ihrer Uebersetzungsabsicht
G.F.P.
G.F.P.
zurückkommen. Wenn wir hier wie im Falle Dr. Levy mit etwas
"T" ami i
Jb
grösserer Freiheit verfahren könnten, so wären die Resultate
entschieden besser. Wenn wir auf dem Grundsatz bestehen bleiben
dass die von den Uebersetzern gewonnenen Verlage oder Theater
Garantien bezahlen müssen, so wäre ja wohl keine allzugrosse
Gefahr dabei, wenn wir in einzelnen Fällen an Personen, die
durch ihre Stellung oder andere Momente vertrauenswürdig er-
scheinen, Uebersetzungsrechte auch ohne Vorgarantie unter
entsprechenden Vorsichtemassregeln vergeben würden.
Was "Reigen " in Zürich anbetrifft, so werden wir
mit Herrn Direktor Wensler in dem von Ihnen gewünschten Sinne
Blatt 2....
S. FISCHER, VERLAG, BERLIN, Sohnitzler 6. April
Theaterabteilung
G.H.F.P
recht, wenn es von seiner Vortragung ge¬
stellt es sich nun heraus, dass die Tantiemen teilweise bei den
xxx sch xxx Noaldnebi Ja
einzelnen skandinarischen Theatern liegen gelassen wurden, mit
dssgen
F.J.
G. A.P.F.
G.C.H.P.
dem bisher im allgemeinen nicht ausgeführten Auftrag, sie an
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uns direkt zur Auszahlung zu bringen, teilweise wieder geschieht
Liteslewnos eril aasb.nemmons
D.F.P.
die Auszahlung durch das Deutsche Theater selbst. Es ist nunmehr
Kamte xxx nachstaaöne
in Kopenhagen, Christiania, Stockholm und Gothenburg alles
nötige veranlasst worden, um eine rasche Erledigung zu erzielen.
G.C.F.P
mendl zw
In Rumänien haben wir keinen Vertreter, Anfragen
Gesammel maios.
se de
die von dort in Theater=und Uebersetzungsangelegenheiten an uns
G.H.F. N. P.
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gerichtet worden sind, mussten wir zunächst dilatorisch behandeln,
beinahe ik
da uns die Personen unbekannt waren. Sobald wir jemand wissen
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re de
Was Ihre italienischen Angelegenheiten betrifft, so
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entwickeln diese sich wenig günstig. Wenn wir von Levy, Florenz
Votre très obéissant serviteur et à
. Heaei
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absehen, sind unsere gesamten Zuschriften bis jetzt unbeantwortet
P.S.
es leerend
siitseis tes
dans la fois de ses
geblieben. Wir glauben, dass dies daran liegt, das die Ueber
aa e e
dans la faveur
1938.
B.S.P.
setzer im allgemeinen nicht in der finanziellen Lage sind, selbst
abnad
G.H.F.
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Garantien zu leisten, und daher von Ihrer Uebersetzungsabsicht
G.F.P.
G.F.P.
zurückkommen. Wenn wir hier wie im Falle Dr. Levy mit etwas
"T" ami i
Jb
grösserer Freiheit verfahren könnten, so wären die Resultate
entschieden besser. Wenn wir auf dem Grundsatz bestehen bleiben
dass die von den Uebersetzern gewonnenen Verlage oder Theater
Garantien bezahlen müssen, so wäre ja wohl keine allzugrosse
Gefahr dabei, wenn wir in einzelnen Fällen an Personen, die
durch ihre Stellung oder andere Momente vertrauenswürdig er-
scheinen, Uebersetzungsrechte auch ohne Vorgarantie unter
entsprechenden Vorsichtemassregeln vergeben würden.
Was "Reigen " in Zürich anbetrifft, so werden wir
mit Herrn Direktor Wensler in dem von Ihnen gewünschten Sinne