B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 428

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S. FISCHER, VERLAG, BERLIN,
Theaterabteilung
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dasc die Angelegenheit mit Ihnen nunmehr geordnet werden würde.
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Zweifellos handelt es sich aber auch hierbei nur um eine Hin-
G.F.P.
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haltung. Wir glauben, dass es sachlich doch wohl nicht der
G.A.F.S.
G.C.F.P.S
de V:A:S:
G.C.H.F.K.D.
Mühe wert ist, die Drohung eines Prozesses wegen eines rein
formalen Momentes wahr zu machen und glauben erreichen zu können,
dass falls Sie den durch uns geschlossenen "ertrag im übrigen an-
erkennen, wir überdies einen Vorschuss von etwa 10000 Mark
erhalten. Wir würden die Verhandlungen so führen, dass Ihr
Prästige-in keiner Weise darunter leidet. Eine Provision für
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diese Bemühungen würden wir nicht in Anspruch nehmen.
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Von " Reigen " Aufführungen in Rumän
Votre très avoir beaucoup de nouveau.
nichts bekannt. Wenn wir nicht irren gehört dies jedoch zu den
Agenden von Karczag,
Ueber Demetz berichteten wir Ihnen vor längerer
G.C.H.F.P.M
ischen " Reigen "-
Zeit dahingehend, dass Demetz die beiden chechi
la fois de la foisse avec maître
Aufführungen die er in eigenmächtigerweise gestattete hat, mit
8% Tantieme unter Abzug von 50 % verrechnet und bezahlt hat.
Eine darauf bezügliche energische Reklamation hat er unbeant-
wortet gelassen. Wir verständigten Sie bereits davon, dass wir
gleichzeitig unser Verhältnis zu Demetz von dem wir praktisch
seit langem keinen Gebrauch mehr machten, auch formell gelöst
haben.
Die Angelegenheit der amerikanischen Gesamtaus-
gabe dürfte sich nicht realisieren, da Boni und Liveright sicht-
lich auf andere als die ursprünglich vorgeschlagenen Bedingungen