D'Millea Dehme
se réservement des
vrai arais 't 't :t :n j :n r :a
V.V.A.K.P.S.
OMUJISTAATASI
dass die gleiche Summe von zwei Seiten eingefordert wird und das
durch Ihre intervention verlangt wird, dass ein Teilbetrag der für
uns dort lagernden Gesamtsumme herausgelöst und auf ein Sonderkonto,
nämlich das Ihrige eingezahlt werden soll. Ich werde diese Angelegen-
Teil
heit schleunigst mit unserem Anwalt beraten um einen Weg zu finden,
renait
G.C.F.Hd.O.
der eine möglichst reibungslose Erledigung er-
möglichs. Ausserdem will ich sehen, ob ich nicht die Unterstützung
der hiesigen amerikanischen Botschaft finden kann, was nicht ausge-
schlossen ist. Auf alle Fälle wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn ich
sogleich eine Abschrift des von Ihnen an den Alhien property Custo-
dian gerichteten Schreibens zu meiner Orientierung erhalten könnte.
###n Bartsch sind wir in keinem Sinne mehr gebunden. Unser
G.C.H.P.
Vertrag mit ihm ist seit Jahr und Tag aufgelöst, wenigstens von unserer
Seite. Es hiese aber wohl die Gewissenhaftigkeit zu weit treiben,
wenn wir den Umstand, dass Bartsch jene Auflösung nicht bestätigt
Bartsch
hat, für eine Bindung halten wollten. Uebrigens habe ich schon vor
Monaten wegen der Gelder bei dem Alhien property Custodian mitgeteilt,
dass wir, da er auf mehrere Briefe in dieser Angelegenheit nicht ge-
antwortet hat, auf seine intervention verzichten. Da aber immerhin
die Möglichkeit, bestand, dass die Washingtoner Behörde ihm das Geld
als dem Einlieferer ohne unser Einverständnis und durchaus spontan
ausbezahlte, so habe ich ihm gleichzeitig erklärt, dass, falls dieser
Fall einträte, er das Geld auf das Konto des Fischerverlages in New
York einzuzahlen habe (die Ueberführung Ihres Inteiles an Ladenburg
wäre auch
wäre ja dann, nur eine Kleinigkeit), um aber nach Tunlichkeit zu ver-
meiden, das Bartsch überhaupt etwas von dem Gelde zu sehen bekommt,
habe ich damals unser Besitzrecht bereits ausdrücklich bei dem Alxien
Property Custodian angemeldet.