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2. August. 1922
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Verlag S. Fischer,
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G.C.F.P
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G.H.F.P
meiner zu erinnern und sich für kurze Zeit
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Herr Greiner###
versetzen. Dann wurde xxx, wie ich überzeugt bin,
Sehr
erlaube ich
Jhre Telegramme vom gestrigen und heutigen Tage.
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mir, Jhnen folgendes zu xxxreidernt xxx Standpunkt ist nach wie vor, dass Sie
und Herrenr. Schmitzier mir „Zwischenspiel“ und "Reigen“ für Holland Über-
-te kassenshaben. Sie haben meiner Frau, die in meiner Vertretung bei Jhnen war,
xxx wieder erklärt, Sie selbst, als Vortröter des Verlagen S. Fischer wären
G.C.H.P.
einverstanden, dass wir "Reigen" in Holland spielen, sobald Herr Dr. Sohn
lief-
ler seine Einwilligung dazu gegeben hätte. Nach einem ausgede
und Bepanckennechsel sandte mir Herr Dr. Schnitzler am 29.7. folgendes Tele-
gen: Einverstanden wenn zwischenopiel erbrecht Räut von Bank Holland
Vor Beginn klagt. Gruß Schnittler. Das tolegramm gelangte am 29.37 um ge-
fähr. 11 Uhr mittags in meine wähde. Da die Perfoktuirung des Castepiels
nur noch vom Stunden abhind, wie mir unser Holländischer vermittler, Herr
unterbastl.
am H. van Wassdyk gedrahtet hatte, oo röef ich xxxnittags in Rotterdam an und
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sagte ihm auf Grund den zitterten Schnittier telegramme
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nerklärte das in allen Teilen vorbesprochene dästöpfel
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um auch das Telegramm in Wortlaat vor, mit dessen Jnhe
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standen erklärte. Gleichzeitig sandte
wärtige Mitglieder abzuführten
gegen 7 Uhr konnten
Begrafischer Wochen in
vor, die laut
dier ausdrücklich.
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Lugt in Scheeveningen, erhielt ich heute