B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 542

Den 583
scher/Verlag/Berlin W 57/ Bülowstra-
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Schlüsse: Amt Lützow Nr. 1662. 6162 und 9292 / Postscheekkonto: Berlin Nrl. 16692
sdiesverebna THEATE HABTEILUNG und als nam eib
den 13. Oktober 1922
am 3. Januar der Aufzug bezusammen, daß es
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Herrn
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Von der Stadt die
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G.C.H.F.P.
Sehr verehrter Herr Doktor
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in der Annahme, dass Sie bereits
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Anfang Oktober in Berlin sein würden, habe ich die Erledigung der
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schwebenden Angelegenheiten mir bis zu Ihrem Berliner Aufent-
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halt aufbewahren wollen. Da Sie nun aber, wie Herr Fischer mir
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G.C.F.P.
G.H.F.P.
sagt erst im November hierherzukommen beabsichtigen, so möchte
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G.H.F.P.
ich unter zurückstellung anderer prinzipieller Fragen zu denen
G.C.P.
G.H.F.P.
insbesondere die Frage Brand x Kirpathriok gehört, heute wenigstens
auf Ihr Verlangen, die andere Provisionem, die der Verlag erhält herabzu-
setzen, im Einvernehmen mit Herrn Fischer, antworten. Es ist
natürlich sehr schwierig, unter den gegenwärtigen Verhältnissen
unter einen Prozentsatz herunterzugehen, der der geringste ist,
den irgend ein Autor des Verlages Fischer bezahlt und wohl auch
der geringste, den irgend ein Verlag insbesondere für die Aus-
landsgeschäfte erhebt. Mir ist kein einziger Verlag behaßt.
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im Auslande unter 20 % arbeitet, wohin
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38 ½ bis 50 % erhoben werden, und zw
unbekannteren Autoren, sondern gerade aus-
amter.
Es wird auf diesem Geb:
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