B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 563

ERLAG, BERLIB
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V.V.W.
Jah.bnte neuen meinen Kermerburgen, hetrig Deinstein anbetrifft, so
nen stimme ich mit denen Ihnen in ihrem Briefeeltoms 17. xxx geäusserten
Gesichtspunkten durchaus überein. Das Mort xxx bei selbst bedeutet
nicht, dass ich persönlich an unserem freiem Verfügungsrecht zweifle,
sondern, dass ich da eine vollkommene Wechtssicherheit über diese
Fragen nicht zu erlangen ist, in solchen Fällen natürlich nicht vor-
gehen möchte ohne mich überzeugt zu halten, dass Ihre Nachtsauffassung
sich mit der meinen deckt. Im übrigen glaube ich durchaus, dass wir
ein derartigen Fällen frei vorgehen sollen, nur ist es mir zu verant
wortlich dies zu tun, so lange ich nicht Ihre ausdrückliche Zustimmung
auch nach dieser Rechtsseite hin - erlangt habes (theissed neuorma
alles und habe ich nehme zur Kenntnis, dass nicht Brandt und Kirpatrik,
sonder in die Unidet Plays eine ihre Befugnisse überschreitende Annonce
in den amerikanischen Blättern veröffentlicht haben. Es hat aber mehr
als akademisches Interesse für nicht zu wissen wie Sie sich ver-
halten haben würden, wenn dieselbe Annonce die in unbefugter Weise von
den Unidet Plays ausbegangen ist, tatsächlich von Brandt und Kirpatrik
G.C.H.H
veröffentlicht worden wäre? Ich meinerseits glaube, dass dagegen nicht
nur kein Einwandt bestünde, sondern ein solches Vorgehen von Brandt und
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äußert wäre. Denn
Kirpatrik in Ihrem und unserem Interesse
G.C.H.F.T.
gitimen Handel mit
wenn Brandt und Kirbatrik für Sie wirke
Ihren Werken ausschalten wollen, so
sagen: Wenn ihr etwas wollt; was
wenigstens innerhalb Amerika
Agent öffentlich erklären
anderen gehen.
der dem ganzen Abkommen
selte, verfehlen.