B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 586

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THEATERABTEILUNG
Berlin, den 31. Januar 1923
G.C.H.F.P.
Herrn
G.H.F.P.
G.C.F.P.P
Dr. Arthur Schnitzler,
G.H.F.P.
P.S.H.F.P.D.
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G.C.H.F.FF.P.
El eib eiä nebrijgme
G.C.H.F.P.
Bödixxok exie als
G.H.F.P
Sehr geehrter Herr Doktor,
dass es mir, wie ich nach Ihrem
freundlichen Schreiben vom 22. 1. den Anschein hat, zum Vorwurf
gereichen könnte, Ihnen mitgeteilt zu haben, dass wir von den
holländischen „Reigen“-Aufführungen des Herrn van der Lugt keine
G.H.F.P.
Provision erheben, hat mich insofern recht überrascht, als Ihre
G.H.F.P.
G.H.F.P
Abwehr nicht energischer hätte sein können, wenn ich Ihnen das
C.H.F.M
G.H.F.P.
G.H.F.P.
mitgeteilt haben würde. Da Reyding 10% abgezogen hat,
G.H.P
Gegenteil
einem Worte anzudeuten, dass eine
G.H.F.P.
so schien es mir angezeigt mit ein-
weitere Verkürzung nicht stattfinden werde. Was Reyding betrifft
so wäre es gewiss hübscher von ihm gewesen, er hätte keinen Ab-
zugemacht, doch sind die 10% höchstens ein Selbstkostenersatz,
insbesondere für die zahlreichen gewechselten Telegramme in dieser
Angelegenheit, in der er sich weit mehr Mühe gegeben hat als Sie
zigkeit
zu glauben scheinen. Das dar¬
ist
der bestehenden internation
etz—
bedauerlich, unmöglich