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reich nur vermildenden
Décembre
OMUUISTHASSTAHT.
Mühewaltung anderweitig schadlos halten. Wenn Brandt & Kirpatrick
mir keine Mitteilung von dem Erscheinen Ihres Komans bei
Knopf machten, so lag dies daran, dass sie annahmen, Sie hätten,
wie in verschiedenen anderen früheren Fällen ein direktes Ab-
kommen mit Knopf getroffen, in das, wie in jedes ähnliche sich
einzumengen sie von mir alle 14 Tage mit den drohendsten Be-
schwörungsformeln gewartn waren (das gleiche gilt für Haath)
in Londen, der ja übrigens nur gelegentlich für uns arbeitet.
An Wotitzky habe ich geschrieben, dass wir ihm die
geforderte Aufführungsgaramtie vermindern, kann aber natürlich
noch keine Antwort haben. Ich vermag jedoch in den Besuch des
Herrn Seldes, den Sie erwarten, keinen Anlass zur Beunruhigung zu
sehen, sondern im Gegenteil eine sehr günstige Gelegenheit, die
Bemühung des Herrn Wottitzky xxxpersönlicher Einflussnahme zu
unterstützen. Im übrigen war meine Bitte,in dieser Angelegenheit
die Situation des Verlages zu berücksichtigen, vor allem von der
Rücksichtnahme auf Wottitzky diktiert, den ich mich, da ich ihn
zur Erwerbung von „Weites Land“ veranlasst hatte, irgendwie
moralisch verpflichtet fühlte. Ich danke Ihnen sehr für die Zu
sicherung, dass der Verlag sich durch alle Ungewitter hindurch
dieser Angelegenheit als Ihr Vertreter betrachten dürfe, wäre Ihnen
ich
rotzdem höchst verbunden, w
aber, sehr vereh
Sack
tighin in seiner
Mitzky mitt
reich nur vermildenden
Décembre
OMUUISTHASSTAHT.
Mühewaltung anderweitig schadlos halten. Wenn Brandt & Kirpatrick
mir keine Mitteilung von dem Erscheinen Ihres Komans bei
Knopf machten, so lag dies daran, dass sie annahmen, Sie hätten,
wie in verschiedenen anderen früheren Fällen ein direktes Ab-
kommen mit Knopf getroffen, in das, wie in jedes ähnliche sich
einzumengen sie von mir alle 14 Tage mit den drohendsten Be-
schwörungsformeln gewartn waren (das gleiche gilt für Haath)
in Londen, der ja übrigens nur gelegentlich für uns arbeitet.
An Wotitzky habe ich geschrieben, dass wir ihm die
geforderte Aufführungsgaramtie vermindern, kann aber natürlich
noch keine Antwort haben. Ich vermag jedoch in den Besuch des
Herrn Seldes, den Sie erwarten, keinen Anlass zur Beunruhigung zu
sehen, sondern im Gegenteil eine sehr günstige Gelegenheit, die
Bemühung des Herrn Wottitzky xxxpersönlicher Einflussnahme zu
unterstützen. Im übrigen war meine Bitte,in dieser Angelegenheit
die Situation des Verlages zu berücksichtigen, vor allem von der
Rücksichtnahme auf Wottitzky diktiert, den ich mich, da ich ihn
zur Erwerbung von „Weites Land“ veranlasst hatte, irgendwie
moralisch verpflichtet fühlte. Ich danke Ihnen sehr für die Zu
sicherung, dass der Verlag sich durch alle Ungewitter hindurch
dieser Angelegenheit als Ihr Vertreter betrachten dürfe, wäre Ihnen
ich
rotzdem höchst verbunden, w
aber, sehr vereh
Sack
tighin in seiner
Mitzky mitt