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Fischer/Verlag/Berlin M. 57/Bülowstrasse 9o.
###prechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 1662. 6162 und 9292 / Postschsekkonto: Berlin nr. 16692
THEATERABTEILUNG
eb mehrchein uns J. Berlin, den 19. September 1922 des anöbte
Bei sei xxx medelbiedabmäxxxg bekannt xxx mitelvilkeinxxxemeglis
me redab exelliegge doI.Jai hwühnd pas xxxasxxx saeib,nemxxst dews
Herrn
G.H.F.F:P:F:H:
rahie nov, esdid ei### bei Rnew, IHÜlegaJlexgilii### sejnnmediuw xxx
Dr. Arthur Schnitzler
OÎY
thig heraam xxx eit. xxx
a.o.a. wir das Haus in
W i e n
re Jienmegele's bezeib ied.einen xxx xxx nachricht xxx
xxxerlixA eröffbxxxer! endl xxx xxx
Sehr verehrter Herr Doktor,
ab Sola ao Idowdo.deixJrev
Ich nehme - im Einvernehmen mit Herrn
Fischer Bezug auf den Passus in Ihrem letzten an ihn gerichteten
Schreiben, worin Sie mitteilten, dass Sie mit Kalckar und Linden
künftighin direkt abzurechnen wünschen. Ich erlaube mir darauf zu
erwidern, dass Ihre Ansicht, es bestünden keinerlei Gründe, auch
nicht thischer Natur dafür, die Abrechnungen dieser beiden Vertreter
über den Verlag zu leiten, meinem Dafürhalten nach doch nicht ganz zu-
treffen dürfte. Schliesslich sind wir es doch gewesen, die sich diese
Vertretung vor Jahren geschaffen haben, als von ihnen noch keine be-
sonders wertvollen Arbeiten zu erwarten war, und wenn diese durch die
amas
Valutaverhältnisse inzwischen auch für den Verlag zu einem gewissen
Werte gediehen ist, so scheint es mir durchaus gerechtfertigt, dass auch
der Verlag, wie die ihm angeschlossenen Antoren, einigermassen an diesem
Werte beteiligt werden. Es müsste zu unhaltbaren Zuständen führen, wenn
wir gerade jetzt, wo der Bühnenvertrieb seine gewiss nicht hohen Aus-
landsvaluten zu seinem Bestande nötig hat, mit den von uns begründeten
Vertretungen nicht mehr in der bi
erkehren in
önnten.
ist auch nicht richtig, dass und
e Tätigkeit in
diesem Zusammen¬
hange sich auf das Inkasso beschieden.
hoff
das
Sie
auff die
digen Ihrer
Fischer/Verlag/Berlin M. 57/Bülowstrasse 9o.
###prechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 1662. 6162 und 9292 / Postschsekkonto: Berlin nr. 16692
THEATERABTEILUNG
eb mehrchein uns J. Berlin, den 19. September 1922 des anöbte
Bei sei xxx medelbiedabmäxxxg bekannt xxx mitelvilkeinxxxemeglis
me redab exelliegge doI.Jai hwühnd pas xxxasxxx saeib,nemxxst dews
Herrn
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Sehr verehrter Herr Doktor,
ab Sola ao Idowdo.deixJrev
Ich nehme - im Einvernehmen mit Herrn
Fischer Bezug auf den Passus in Ihrem letzten an ihn gerichteten
Schreiben, worin Sie mitteilten, dass Sie mit Kalckar und Linden
künftighin direkt abzurechnen wünschen. Ich erlaube mir darauf zu
erwidern, dass Ihre Ansicht, es bestünden keinerlei Gründe, auch
nicht thischer Natur dafür, die Abrechnungen dieser beiden Vertreter
über den Verlag zu leiten, meinem Dafürhalten nach doch nicht ganz zu-
treffen dürfte. Schliesslich sind wir es doch gewesen, die sich diese
Vertretung vor Jahren geschaffen haben, als von ihnen noch keine be-
sonders wertvollen Arbeiten zu erwarten war, und wenn diese durch die
amas
Valutaverhältnisse inzwischen auch für den Verlag zu einem gewissen
Werte gediehen ist, so scheint es mir durchaus gerechtfertigt, dass auch
der Verlag, wie die ihm angeschlossenen Antoren, einigermassen an diesem
Werte beteiligt werden. Es müsste zu unhaltbaren Zuständen führen, wenn
wir gerade jetzt, wo der Bühnenvertrieb seine gewiss nicht hohen Aus-
landsvaluten zu seinem Bestande nötig hat, mit den von uns begründeten
Vertretungen nicht mehr in der bi
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