S. Fischer/Verlag/Berlin M 57/Bülowstraße 90
hanschlüsse: Amt Lützow Nr. 1662. 6162 und 9292 / Postscherkkonto: Berlin Nr: 1669:
THEATERABTEILUNG
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21
1S
erendl xxx xxx
xxxdaeß aab xxx
xxx xxx esb.
xxxen.llos nies
nur in Edelvaluten bezahlt und die Honorare sind höher als in
G.C.F.P.
G.C.P.
Immerhin sind Ihre auch bereits erschienenen Erzählungen
G.C.H.F.P
G.C.F.P.
G.H.F.P
nicht etwa von vornherein auszuschliessen, vielmehr lenke ich meine
G.C.F.P.
G.C.F.P.
ganza Aufmerksamkeit darauf bei den verschiedenen Verhandlungen, die
bereits im Gange sind und auch schon zu Resultaten geführt haben,
diese Werke mit einzubeziehen. Vielleicht kann ich Ihnen bald weiteres
G.F.P.
mitteilen. Auch einen Bühnenvertrieb nach Russland suchen wir ge-
meinsam mit russischen Verlegern in die Wege zu leiten und fragen
G.F.P.
ergebenst an, ob Sie sich mit Ihren Bühnenwerken daran beteiligen
wollen. Dies wäre allerdings nur möglich, wenn uns für eine gewisse
Zeitdauer, etwa zwei Mahre, der Alleinvertrieb für Russland über -
geben würde und wir volle Handlungsfreiheit bekämen, wenigstens
A.W.W
grundsätzlich, was ja nicht zu verhindern braucht, dass wir trotzdem
nach Möglichkeit nur im Einvernehmen mit Ihnen verhandeln wollen.
Direktor Reusch, mit dem ich, wie Sie wissen schon
früher in sehr günstiger Weise zusammen gearbeitet habe, beabsichtigt
eine Schnitzlertournee nach Schweden. Da es sich dabei in erster
Linie um "Neigen " handelt, habe ich mich zunächst reserviert ver-
halten. Immerhin wäre in diesem Falle, anders als s. Zt. bei Ziegel,
die Mitnahme zweier anderer Ihrer Stücke von vornherein gesichert, so-
zwar, dass erst mehrere Male hintereinander ein anderes Stück von
Ihnen gespielt würde, bevor "Reigen" herauskäme. 10% Tantieme für
jedes Stück wären Ihnen zugesichert. Eine Garantie von 1000 schwed.
Kronen würden vor Beginn der Tournee erlegt. - Ich ersuche höflich,
ist zu Stellung zu nehmen.
hanschlüsse: Amt Lützow Nr. 1662. 6162 und 9292 / Postscherkkonto: Berlin Nr: 1669:
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Immerhin sind Ihre auch bereits erschienenen Erzählungen
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nicht etwa von vornherein auszuschliessen, vielmehr lenke ich meine
G.C.F.P.
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ganza Aufmerksamkeit darauf bei den verschiedenen Verhandlungen, die
bereits im Gange sind und auch schon zu Resultaten geführt haben,
diese Werke mit einzubeziehen. Vielleicht kann ich Ihnen bald weiteres
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meinsam mit russischen Verlegern in die Wege zu leiten und fragen
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ergebenst an, ob Sie sich mit Ihren Bühnenwerken daran beteiligen
wollen. Dies wäre allerdings nur möglich, wenn uns für eine gewisse
Zeitdauer, etwa zwei Mahre, der Alleinvertrieb für Russland über -
geben würde und wir volle Handlungsfreiheit bekämen, wenigstens
A.W.W
grundsätzlich, was ja nicht zu verhindern braucht, dass wir trotzdem
nach Möglichkeit nur im Einvernehmen mit Ihnen verhandeln wollen.
Direktor Reusch, mit dem ich, wie Sie wissen schon
früher in sehr günstiger Weise zusammen gearbeitet habe, beabsichtigt
eine Schnitzlertournee nach Schweden. Da es sich dabei in erster
Linie um "Neigen " handelt, habe ich mich zunächst reserviert ver-
halten. Immerhin wäre in diesem Falle, anders als s. Zt. bei Ziegel,
die Mitnahme zweier anderer Ihrer Stücke von vornherein gesichert, so-
zwar, dass erst mehrere Male hintereinander ein anderes Stück von
Ihnen gespielt würde, bevor "Reigen" herauskäme. 10% Tantieme für
jedes Stück wären Ihnen zugesichert. Eine Garantie von 1000 schwed.
Kronen würden vor Beginn der Tournee erlegt. - Ich ersuche höflich,
ist zu Stellung zu nehmen.