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décembreur des
se nimé pehrij ai t
«««a«i.««* aifr«B oiandisadag«o? i n i! m ⢠nn«/m ogqo(i U. otsodii«aB
G.C.F.K. h.a. f. g. m..t.t..,...
konnte. Und auch in unserm Fall habe ich durchaus den Wunsch, die
schwebenden Fragen einer loysten Lösung entgegen zu führen. Von diesem
Gesichtspunkt gebe ich Ihnen recht, wenn Sie sagen, dass Sie an der
Geldentwertung nur soweit teilnehmen wollen, als Deutschland selbst
dabei in Frage kommt. Dieser Gesichtspunkt war auch auf meiner Seite
letzten Endes ausschlaggebend, obgleich die Frage nur für Sie damit
entschieden ist, denn die Valuteneinnahmen, die wir für den einzelnen
kn¬
Autor bekommen, reichen noch lange nicht aus, um Neuherstellung seiner
Bücher sicherzustellen, dazu steht der Absatz im Ausland zum Gesamt-
absatz nicht im richtigen Verhältnis. Wir bekommen ausserdem nur einen
ouvrage
Teil der Valuten für d
die im Ausland abgesetzten exemplare. Es wird
A.W.A.S.
dzé nt
P.
Ihnen nicht unbekannt sein, dass der grössere Teil der Bücher durch
:
allerhand illegitime Quellen nach dem Ausland geflossen ist; seit dem
e
1. Oktober ist ausserdem die Ausfuhrerlaubnis aufgehoben, sodass jeder
Zwischenhändler KIIiä deutsche Bücher nach dem Zusland schicken kann.
Es kommt weiter hinzu, dass wir Devisenabgaben xxxx Staat suhon
gemacht haben und am 15. Dezember noch weiter zu machen haben; es kommt
ferner hinzu, dass wir ab 1. Oktober monatlich 30 % von den Devisenein-
nahmen an den Staat abliefern müssen. Sie sehen also, dass sich trotz
des besten Willens Schwierigkeiten in den Weg stellen, die uns wegen
der Betriebsmittel die schwersten Aufgaben stellen. Das ist der Grund,
weshalb die führenden belletristischen Verleger, soviel mir bekannt
ist, sich gegen die Auszahlung von Valuten wehren. Mir ist nur bekannt
und einige Musik
geworden, dass die wissenschaftlichen Verleger, die 3/4 ihrer Produk¬
tion nach dem Ausland verkaufen und Verleger von Luxusausgaben, die
nicht wieder neu hergestellt zu werden brauchen, Valuten an ihre
Autoren bezahlen.
G.F.P.
Wir haben mit Herrn Jacob wegen der Verrechnung der Valuten be-
6th
sprochen, dass wir Ihnen xx 1. April die Exemplare, die uns mit Valuten
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«««a«i.««* aifr«B oiandisadag«o? i n i! m ⢠nn«/m ogqo(i U. otsodii«aB
G.C.F.K. h.a. f. g. m..t.t..,...
konnte. Und auch in unserm Fall habe ich durchaus den Wunsch, die
schwebenden Fragen einer loysten Lösung entgegen zu führen. Von diesem
Gesichtspunkt gebe ich Ihnen recht, wenn Sie sagen, dass Sie an der
Geldentwertung nur soweit teilnehmen wollen, als Deutschland selbst
dabei in Frage kommt. Dieser Gesichtspunkt war auch auf meiner Seite
letzten Endes ausschlaggebend, obgleich die Frage nur für Sie damit
entschieden ist, denn die Valuteneinnahmen, die wir für den einzelnen
kn¬
Autor bekommen, reichen noch lange nicht aus, um Neuherstellung seiner
Bücher sicherzustellen, dazu steht der Absatz im Ausland zum Gesamt-
absatz nicht im richtigen Verhältnis. Wir bekommen ausserdem nur einen
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Teil der Valuten für d
die im Ausland abgesetzten exemplare. Es wird
A.W.A.S.
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Ihnen nicht unbekannt sein, dass der grössere Teil der Bücher durch
:
allerhand illegitime Quellen nach dem Ausland geflossen ist; seit dem
e
1. Oktober ist ausserdem die Ausfuhrerlaubnis aufgehoben, sodass jeder
Zwischenhändler KIIiä deutsche Bücher nach dem Zusland schicken kann.
Es kommt weiter hinzu, dass wir Devisenabgaben xxxx Staat suhon
gemacht haben und am 15. Dezember noch weiter zu machen haben; es kommt
ferner hinzu, dass wir ab 1. Oktober monatlich 30 % von den Devisenein-
nahmen an den Staat abliefern müssen. Sie sehen also, dass sich trotz
des besten Willens Schwierigkeiten in den Weg stellen, die uns wegen
der Betriebsmittel die schwersten Aufgaben stellen. Das ist der Grund,
weshalb die führenden belletristischen Verleger, soviel mir bekannt
ist, sich gegen die Auszahlung von Valuten wehren. Mir ist nur bekannt
und einige Musik
geworden, dass die wissenschaftlichen Verleger, die 3/4 ihrer Produk¬
tion nach dem Ausland verkaufen und Verleger von Luxusausgaben, die
nicht wieder neu hergestellt zu werden brauchen, Valuten an ihre
Autoren bezahlen.
G.F.P.
Wir haben mit Herrn Jacob wegen der Verrechnung der Valuten be-
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sprochen, dass wir Ihnen xx 1. April die Exemplare, die uns mit Valuten