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G.F.P.
d. 29.12.23
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,, de V. P.
Fi/Ml.
G.C.R.W.S.
Herrn
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Dr. Arthur Schmitzler
G.C.F.P.
W i e n
G.F.P.
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G.H.F.P.
̃ ̃ r
G.H.F.P.
G.C.H.F.P.
G.H.F.P.
Lieber und sehr verehrter Freund!
Seit unserem letzten Briefwechsel haben sich, wie Sie
wissen werden, die Verhältnisse bei uns wesentlich geändert. Wir haben
eine stabile Währung bekommen, und wir haben seit 10. Dezember Gold-
au moins
markpreise eingeführt und bezahlen die Tantiemen natürlich auch in
Goldmark vom Ladenpreis des broschierten Exemplares gerechnet. Zu
G.F.P.
der Honorierung vom Ladenpreis sind wir ja durch das System der Voraus-
zahlungen schon im Oktober zurückgekehrt, und die Dezemberzahl ug vo
G.C.F.P.
75' Mark fusst schon auf die Goldmarkberschnung."
1. Ich würde vorschlagen, dass wir weiter monatlich voraushono¬
rieren und endgültige Abrechnung zweimal im Jahre im April und
G.C.F.P.
G.H.F.P.
G.C.H.F.P.P
G.H.F.P.
Oktober geben:
2. Die Valuten-Tantiemen würden wir vom Tantiemen-Absatz vom
mMais le comptant de la nouvelle ses ai-
Erlös hohorieren, da sich, wie schon frühen erwähnt, die Valuten nach
einzelnen Exemplarem auch bei kleinsten Valuten -Beträgen nur
G.H.P.
schwer errechnen lassen.
3. Den Prozentsatz wurde ich vorschlagen, ab 1. Oktober auf 18%
re
vom Ladenpreis des broschierten Exemplares gerechnet zu erhöhen.
3 actes de la nouvelle ses aveaux
Es kann Ihnen nicht schwer fallen festzustellen, ob dieser Prozent-
satz ein angemessener ist. Ich müsste dabei zur Bedingung machen,
.1