ergeben, wobei wir Ihnen die Umrechnung nach den Wiener kurs anheim-
stellen würden.
xxx xxx
wenn ich das Mass von Arbeit bedenke, das, wie ich glaube, noch
G.C.F.P.
G.C.F.P.
G.C.F.M. N.P.
von einem Verleger aufgeboten wurde, um Ihnen über die Valuten
ni.
G.C.F.P.
G.C.F.P.
Rechenschaft zu geben, so werden Sie vielleicht finden, dass es nicht
G.C.F.P.
G.H.F.P.
im Verhältnis zur Sache steht. Immerhin, vielleicht führt es dazu,
vollten
G.C.H.F.D'H.P.D.
G.C.F.P.
dass wir jetzt einen einfachen Modus vereinbaren wie ich ihn am
G.C.H.F.K.P.
Eingang meines Briefes vorgeschlagen habe.
G.H.F.P.
G.C.F.P.
Lassen Sie mich bitte sogleich wissen, ob ich die Ueberweisung der
G.C.H.F:H.H:H:D'H:A:H
G.C.F.P.
oesterr. und tschech. Kronen auf Ihr Konto, in Wien veranlassen soll,
G.C.H.F.P.
desgleichen ob Sie die 2412 schw. Franken in Berlin, oder auf Ihr
ersteren
Konto bei einer schweizer Bank überwiesen haben wollen. Im letzteren
Fall müsste ich Sie bitten, mir für das Berliner Finanzamt einen Brief
zu schreiben, in welchem Sie die Ueberweisung dieser Summe in schwei-
zer Franken auf das in Frage stehende Konto wünschen, denn ich be-
komme nur auf diesem weg die Erlaubnis schweizer Franken auszuführen.
Mit herzlichem Gruss
G.H.F.P.
Ihr ergebener
G.P.
G.C.H.F.P.
G.C.F.P.
G.H.F.P.
entrag
G.C.H.F.P
P.S. Da es sich um kleinere Summen in öst
Hry
err. und tschech. Währung,
handelt, haben wir diese Beträge auf Ihr Konto bei der Bodenkredit-
anstalt in Wien überwiesen. Haben Sie in der Schweiz ein Bankkonto
so könnte der Schweizer Frankenbetrag von Fr. 2412.- direkt von unser
Schweizer Bankkonto auf Ihr Konto dort überwiesen werden. Wen
aber diesen Betrag in Berlin einzahlen sollen, so wäre
für das Finanzamt notwendig.-
G.H.F.P
G.H.F.P
G.C.F.P.
wegen des Vertrages schreibe ich Ihnen morgen.
G.C.P.
Mit Ihrem Vorschlag betreffend eine Ausge-
ich einverstanden.
stellen würden.
xxx xxx
wenn ich das Mass von Arbeit bedenke, das, wie ich glaube, noch
G.C.F.P.
G.C.F.P.
G.C.F.M. N.P.
von einem Verleger aufgeboten wurde, um Ihnen über die Valuten
ni.
G.C.F.P.
G.C.F.P.
Rechenschaft zu geben, so werden Sie vielleicht finden, dass es nicht
G.C.F.P.
G.H.F.P.
im Verhältnis zur Sache steht. Immerhin, vielleicht führt es dazu,
vollten
G.C.H.F.D'H.P.D.
G.C.F.P.
dass wir jetzt einen einfachen Modus vereinbaren wie ich ihn am
G.C.H.F.K.P.
Eingang meines Briefes vorgeschlagen habe.
G.H.F.P.
G.C.F.P.
Lassen Sie mich bitte sogleich wissen, ob ich die Ueberweisung der
G.C.H.F:H.H:H:D'H:A:H
G.C.F.P.
oesterr. und tschech. Kronen auf Ihr Konto, in Wien veranlassen soll,
G.C.H.F.P.
desgleichen ob Sie die 2412 schw. Franken in Berlin, oder auf Ihr
ersteren
Konto bei einer schweizer Bank überwiesen haben wollen. Im letzteren
Fall müsste ich Sie bitten, mir für das Berliner Finanzamt einen Brief
zu schreiben, in welchem Sie die Ueberweisung dieser Summe in schwei-
zer Franken auf das in Frage stehende Konto wünschen, denn ich be-
komme nur auf diesem weg die Erlaubnis schweizer Franken auszuführen.
Mit herzlichem Gruss
G.H.F.P.
Ihr ergebener
G.P.
G.C.H.F.P.
G.C.F.P.
G.H.F.P.
entrag
G.C.H.F.P
P.S. Da es sich um kleinere Summen in öst
Hry
err. und tschech. Währung,
handelt, haben wir diese Beträge auf Ihr Konto bei der Bodenkredit-
anstalt in Wien überwiesen. Haben Sie in der Schweiz ein Bankkonto
so könnte der Schweizer Frankenbetrag von Fr. 2412.- direkt von unser
Schweizer Bankkonto auf Ihr Konto dort überwiesen werden. Wen
aber diesen Betrag in Berlin einzahlen sollen, so wäre
für das Finanzamt notwendig.-
G.H.F.P
G.H.F.P
G.C.F.P.
wegen des Vertrages schreibe ich Ihnen morgen.
G.C.P.
Mit Ihrem Vorschlag betreffend eine Ausge-
ich einverstanden.