B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 802

S. Fischer / Verlag / A.=G. Berlin W 57.
Bankkonto: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin / Postscheckhonto: Berlin Nr. 1669a
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 6162 bis 6164
Bälawstrasse 20
Ro/Ro.
den 7. Januar1925.
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z.Zt. Stuttgart
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Hotel Marquardt.
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Sehr verehrter Herr Doktor!
Ich erhielt heute Ihren Brief vom 5.ds. und habe
daraufhin sofort
M.3.000.—
auf Ihr Konto bei der Bank für auswärtigen Handel überweisen lassen.
Ich depeschierte Ihnen nach Wien:
„Habe, M. 3000.- an Feilchenfeld überwiesen, rücküberweiset
Zahlung Bankverein».
Sollte infolge Ihrer Abseise aus Wien die Rücküberweisung Umstände
machen, so bitten wir den Betrag à conto späterer Verrechnung zu
behalten.
Wegen der Bühnenexemplare der „Komödie der Ver-
führung habe ich mich erkundigt. Es sind tatsächlich keine eigent-
texte
lichen Bühnenexemplare gedruckt worden (das soll auch in Zukunft
nicht geschehen), wir haben nur vorweg für Bühnentexte, die vor der
Fertigstellung des Buches verlangt wurden, 25 Korrekturabzüge her-
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stellen lassen, (die Ihnen zum Selbstkostenpreis berechnet wurden.)
Die Ihnen bei der letzten Abrechnung in Rechnung gestellten Exem-
plare sind von der Buchausgabe entnommene Exemplare, die wir für
den Bühnenvertrieb brauchten. Soweit diese Exemplare den Bühren
berechnet wurden, (Leseexemplare bezahlen die Bühnen nicht), haben
wir Ihnen wie üblich die Einnahmen für diese Exemplare gutgeschrie-