S. FISCHER : VERLAG
ler 13/9. 26
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Manuskripts, das wir nun erwarten, die Frage des ungekürzte
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abdrucks prüfen wollen. Am 26. Juli haben Sie das Manuskript gese¬
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und geschrieben, je mehr Sie sich mit der Frage beschäftigen, um so
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eher neigen Sie der Ansicht zu, dass der Verabdruck in der «Bundschau¬
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nicht von besonderen Verteil wäre, da er doch nicht in einen Heft
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abgedruckt werden könne. Es würde sich also empfehlen, das Büchlein
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im Herbst herauszubringen. Darauf hat Maril am 29. Juli geantwortet,
er würde darüber noch einmal meine Meinung einholen. Inzwischen war
Dr. Kayser auf Urlaub gegangen, wir konnten ohne ihn die Frage des
aus
Abdrucks überhaupt nicht entscheiden. Ich habe mir das Manuskript
Berlin kommen lassen und gesehen, dass bei der Natur der esseystischen
Arbeit eine gekürzte Fassung für den eventuellen Abdruck i
"Rundschau" nicht in Frage steht. So lagen die Dinge gegen Ende Juli.
Ich habe von Ihrem Brief von 26. Juli keine Kenntnis bekennen und so
war ich immer noch der Meinung, dass der Vorabdruck in der "Bundschaus
erst entschieden werden kann, wenn Dr. Kayser von seinen Urlaub zurück-
gekehrt ist. Infolgedessen blieb die Sache ruhen bis ich vor et
Tagen nach Berlin kam. Da habe ich sofort das Manuskript in d
geschickt und wir werden mit der Broschüre Anfang Oktober in
können. Ich lege eine gatzprobe der Druckerei bei. Falle
Satzanordnung einverstanden sind, so erbitte
diesem Fall werden die Fahr
sein können. In
richte