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etwa einer halben Million Mark im Laufe der Jahre erwachsen
ist, den Autoren natürlich ein diesem Verhältnis entsprechender
geringerer,aber immerhin ungemein beträchtlicher. Da die
genannten Bühnen zahlreiche Stück von Shaw, vor allem "Die heilige
Johanna" gespielt haben, so sind wir wohl zu der Annahme berech-
tigt, dass ein Teil dieser geleisteten Zwangsabgaben an die
G.H.F.P.
Organisation sicherlich auf uns entfällt, ich schätze es auf
ungefähr 106 und möchte Sie daher bitten in unser aller Interes-
se sich an die Organisation zu wenden und die Beträge ausfindig
zu machen, die uns aus den genannten Zahlungen gebühren, was
der Organisation,wie der erwähnte Redner betonte, natürlich eine
Riesenarbeit machen wird. Was sagen Sie zu diesen Schweinereien?
Bitte schicken Sie mir gelegentlich ein Buch von
"Mesalliance". Ich habe von Direktor Klein gehört, dass das Büh-
nenmanuscript, das er besitzt, keine Einteilung in drei Akte
vorsieht, was natürlich geändert werden müsste, vor allem im Titel.
Vielleicht ist das sogar der Grund, warum die Bühnen dieses
sehr amisante Stück so vernachlässigen.
Mit den herzlichsten Grüssen
Ihr sehr ergebener
as
erende même mais
G.C.H.F.P.D.
of D, Jan Tagelden.
vnd xxx. die xxx " xxx
xxx seliger (!) ausleidat. xxx
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Nov mebrion nie remenl nehosised meh dorstow. Fissler xxx