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Berlin, den 24. 10. 1927
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G.C.H.F.P
Herrn Dr. Arthur Schnitzler,
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Sternwartestr. 71
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lassmacht Lädtter xxx Lieber Freund!
Ich würde es doch für richtig halten, dass Sie Zschmag
von Ihrer Absicht verständigen
"Fräulein Elea" in einen Band
dass megen der "Gesammelten Werke" aufzunehmen. Fügen Sie hinzu, dass dieser
Band, wie alle künftigen Bände der "Gesammelten Werke", auch
einzeln verkauft werden wird. Ich bin nämlich der Meinung, dass
Zsolnay glauben kann, dieser Band würde nur im Rahmen der
"desammelten Werke" im Zusammenhang mit den andern Bänden verkauft
and
werden. Es ist also wichtig, dass darüber Klarheit geschaffen wird.
Bisher haben wir die "Gesammelten Nerke" einzeln nicht
de V. A.
abgegeben. Es scheint mir aber unbedingt wichtig, das in Zukunft
zu tun, denn der Absatz der Gesamtausgaben ist so schwach, dass
wir zu dem Modus übergehen müssen, die Bände einzeln zu verkaufen,
wie das auch bei den Gesammelten Werken von Mann, Wassermann und
Hesse schon seit längerer Zeit geschieht. Das kann sich natürlich
nur auf die "Erzählenden Werke" beziehen.
G. P.
Was nun den Roman anbelangt, so würde ich bitten, dass
G.F.P.
G.C.H.F.M.
wir bei meinem Vorschlage bleiben, zuerst 20 Auflagen zu drucken
eingegangen
G.F.P.
und im Falle des vorherigen Erscheinens in der "Berliner Illustrirten
et des
chtigen
15 Auflagen. Es ist mit der Vorauszahlung einer garantierten