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S. Fischer / Verlag / A.=G. Berlin W 57
Bankkonto: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin/Postscheckkonto. Berlin Nr. 1669a
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 6162 bis 6164
Bülowstraße 90
Telegramm.Adresse: Fischerverlag 6162 Berlinlützow
eprov eilz aan niw liew für,neuaw nemmøheïale rdss lauwinä mei nov
Berlin, den 13.März 1928.
stimmänger xxx nebnsklemeden xxxos xxxnem a
Ei. /är.
netanök aHörm Newänedoseb zufolldoßatst die bau.medröw nedeneus wird
Dr. Arthur Schnitzler
W i e n XVIII
Todosdoot gedoff¬
--
--*--
Sternwartestrasse 71
.D-.A DAVREV Ats HORIT.8
Sehr verehrter Herr Doktor Schnitzler!
Im Nachtrag zu Herrn Dr.Bermanns gestrigem Brief schicken wir
Ihnen nun gleichzeitig eingeschrieben drei neue Musterdeckel zu Ihrem
Roman „Theresen. Wir hoffen, dass Sie die Ausführungen des Herrn Dr.
gestimmt haben, und
Bermann versöhnlicher dem Einbandentwurf gegenüber
G.C.H.F.P
möchten noch einmal sagen, dass es die Verkäuflichkeit nicht nur dieses
Romans, sondern sicher der neu aufzubauenden Serie wohl beeinflussen
wird, wenn der Rücken einen etwas reicheren Goldschmuck bekommt. Es ist
eine Erfahrungstatsache, dass sowohl die Sortimenter als das grosse
Publikum auf solche Aeusserlichkeiten Wert legen, und wir wollen hof-
fen, dass eine der neuen Leinenfarben Ihnen gefällt und die Zeichnung
dadurch auch ansehnlicher wirkt. Wenn Sie sich gar nicht damit befreun
den können, so bliebe noch der Weg, dass man das Sternchenmuster auf
dem Rücken fortnehmen würde und nur im oberen Feld das mittlere Schmuck
stück und im unteren Feld das Signet S.F.V stehen lässt, ausserdem die
vagerechte Linie und die Schrift. Aber wir fürchten, dass der Band da-
durch etwas kahl aussieht.
Es tut uns besonders leid, Sie mit diesem Einband enttäuscht zu
haben, weil tatsächlich alle Parteien, einschliesslich des Herrn Fisch
S. Fischer / Verlag / A.=G. Berlin W 57
Bankkonto: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin/Postscheckkonto. Berlin Nr. 1669a
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 6162 bis 6164
Bülowstraße 90
Telegramm.Adresse: Fischerverlag 6162 Berlinlützow
eprov eilz aan niw liew für,neuaw nemmøheïale rdss lauwinä mei nov
Berlin, den 13.März 1928.
stimmänger xxx nebnsklemeden xxxos xxxnem a
Ei. /är.
netanök aHörm Newänedoseb zufolldoßatst die bau.medröw nedeneus wird
Dr. Arthur Schnitzler
W i e n XVIII
Todosdoot gedoff¬
--
--*--
Sternwartestrasse 71
.D-.A DAVREV Ats HORIT.8
Sehr verehrter Herr Doktor Schnitzler!
Im Nachtrag zu Herrn Dr.Bermanns gestrigem Brief schicken wir
Ihnen nun gleichzeitig eingeschrieben drei neue Musterdeckel zu Ihrem
Roman „Theresen. Wir hoffen, dass Sie die Ausführungen des Herrn Dr.
gestimmt haben, und
Bermann versöhnlicher dem Einbandentwurf gegenüber
G.C.H.F.P
möchten noch einmal sagen, dass es die Verkäuflichkeit nicht nur dieses
Romans, sondern sicher der neu aufzubauenden Serie wohl beeinflussen
wird, wenn der Rücken einen etwas reicheren Goldschmuck bekommt. Es ist
eine Erfahrungstatsache, dass sowohl die Sortimenter als das grosse
Publikum auf solche Aeusserlichkeiten Wert legen, und wir wollen hof-
fen, dass eine der neuen Leinenfarben Ihnen gefällt und die Zeichnung
dadurch auch ansehnlicher wirkt. Wenn Sie sich gar nicht damit befreun
den können, so bliebe noch der Weg, dass man das Sternchenmuster auf
dem Rücken fortnehmen würde und nur im oberen Feld das mittlere Schmuck
stück und im unteren Feld das Signet S.F.V stehen lässt, ausserdem die
vagerechte Linie und die Schrift. Aber wir fürchten, dass der Band da-
durch etwas kahl aussieht.
Es tut uns besonders leid, Sie mit diesem Einband enttäuscht zu
haben, weil tatsächlich alle Parteien, einschliesslich des Herrn Fisch