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20
1263er
Sehr geehrter Herr von Sosenosky,
ich denke Ihnen verhindlichst für die
Übersenden Ihrer Calikat über den
Lieutenant Zustl. das literari¬
sche Leben wäre wahrlich eine enge¬
erhen und reinliche Sache, wenn
man mir mit so gornehmen Gegnern
zu thun hätte wir Sie einer sind.
Über die Unverlde selbst malte mir
nicht mehr reiten; hier ist eine Ver¬
ständigung unmerlich – dem Sie sel
20
1263er
Sehr geehrter Herr von Sosenosky,
ich denke Ihnen verhindlichst für die
Übersenden Ihrer Calikat über den
Lieutenant Zustl. das literari¬
sche Leben wäre wahrlich eine enge¬
erhen und reinliche Sache, wenn
man mir mit so gornehmen Gegnern
zu thun hätte wir Sie einer sind.
Über die Unverlde selbst malte mir
nicht mehr reiten; hier ist eine Ver¬
ständigung unmerlich – dem Sie sel