B128: Reigen (Verschiedene Korrespondenzen. Harz, S. Fischer), Seite 17

das Tak si fdoin aa
Fischer, Entwurf,
sionte.
28.9.1928.
mussi
Sie schreiben mir, dass ich Ihrer Meinung nach
915
Dons
Harz
verklagen müsste /dass ihm ein Kerlagsrecht auf das
buch
nicht mehr zustehen kann, weil der Vertrieb und
Verkauf seit Jahren vollkommen lahm liegt
4
G. F.
wiese
thid Ihre nicht
v.
finde diese
Meinung irrig. Ich kann nicht
einer
che
prozessieren die vollkommen klar ist. xxx
Ick
traktlich nun einmal) berechtigt über das Buch
encore
101. Auflage an frei zu verfügen. In dem letzten
Harz, vom 26. September 1928, den ich Ihnen
hier
beilage, sagt er selbst: "Es stimmt vollständ
dass
nach unserem Vertrag das Verlagsrecht Ihr
gen
Veranstaltung einer neuen Auflage an Sie
rück
lt. "Er setzt zwar hinzu: "So lange jedoch
tände vorhanden sind ist die Veranstaltung
Iner
neuen
Auflage unzulässig. Dieser Zusatz aber
ein
kompleter Unsinn. Er schreibt (auch weiterhin
nehme aber an, dass, falls Sie es doch tun
dieserhalb mit Ihnen keinen Prozess führe
warum. Er droht nur, dass er dann, um zu sei-
kommen, die Exemplare zu dem herabgesetzte
2 Mk. an das Publikum absetzen würde.
bins/4
G.F.P.
E
Ich lege Ihnen hier
einen Brief
len.
Entwurf
eines Briefes), aus dem mein Standpun-
enn
es noch
notwendig sein sollte, auch für Sie klar
in
dur
lun
and
Natterlich hat es nur dann einen
Anr.
Brief
zusenden, wenn er als ein Ultimatum zu
ms
ich wirklich entschlossen bin dies
veranstalten ∞Und nun wünsche ich er
ob und inwiefern ich hier auf Ihre
Witwirkung
kann.
votre
16
- in the
Ich wiederhole - und nun wirklich zum letzten
dass es sich für mich tatsächlich, wie ans allem her
vorgeht, absolut nicht um eine geschäftliche
sondern um eine Rechts- und Prestigefra-
um einen endgültigen Beweis handelt, dass Herr Ha