tischer
Reigen
of rellestion
4.
Theur 14.11.1918.
Lieber Freund,
Beigeschlossen die Antwort
von
die vor einigen Tagen an mich gelangt
deren Rücksendung ich sehr bitte. Das Wesentliche
erscheint mir, dass wie er schreibt, heute plötzlich
nicht mehr ganz 4000 Exemplare vorhanden sind
nachdem vor einem halben Jahr etwa noch 4521
da waren und xxx im Laufe von 1½ Jahren ungefähr
kein einziges Exemplar verkauft worden war, d.h.
also, dass Herr Harz ganz nach seinem Belieben die
Exemplare zurückhalten oder verkaufen kann. Jetzt
wo er eine Gefahr nahen sieht, bringt er das Buch
in den Handel, lässt man ihn in Ruhe,so wie
er sich um das Buch wieder nicht kümmern.
Was also
tun? Ich habe ihm noch nicht geschrieben.
Bei Prof. Brecka handelt es sich wohl
um eine Uebersetzung ins Csechische, nicht ins Pol
nische (ein Versehen in dem Brief vom 30½ Oktober)
Mit 10% Tantieme könnte man sich wohl begnügen
eine Anzahlung von 1000 c.K., die wohl wahrschein-
lich für "Fräulein Eise" geleistet wurde,erscheint
mir für Therese
l zu gering.unter 3000F
bitte das Recht nicht zu vergeben.
Wurde mit der Age
in Hinsicht auf das französische
"Therese" weiter verhandelt?
nur die freundliche Umständen
ng
des Artils
le von Frau Nettesheim danke ich best
Die Dame überschätst die „Therese“ in mancher Hin
sicht und dass hier ein grossartiger Beginn sich
kündet", ist ein liebenswürdiger Irrtum,
Entstehung, wie mich dünkt, der jetzt
lichen, sagen wir sozialpolitischen Ein=
sthetischer Betrachtungswei###
I re
Reigen
of rellestion
4.
Theur 14.11.1918.
Lieber Freund,
Beigeschlossen die Antwort
von
die vor einigen Tagen an mich gelangt
deren Rücksendung ich sehr bitte. Das Wesentliche
erscheint mir, dass wie er schreibt, heute plötzlich
nicht mehr ganz 4000 Exemplare vorhanden sind
nachdem vor einem halben Jahr etwa noch 4521
da waren und xxx im Laufe von 1½ Jahren ungefähr
kein einziges Exemplar verkauft worden war, d.h.
also, dass Herr Harz ganz nach seinem Belieben die
Exemplare zurückhalten oder verkaufen kann. Jetzt
wo er eine Gefahr nahen sieht, bringt er das Buch
in den Handel, lässt man ihn in Ruhe,so wie
er sich um das Buch wieder nicht kümmern.
Was also
tun? Ich habe ihm noch nicht geschrieben.
Bei Prof. Brecka handelt es sich wohl
um eine Uebersetzung ins Csechische, nicht ins Pol
nische (ein Versehen in dem Brief vom 30½ Oktober)
Mit 10% Tantieme könnte man sich wohl begnügen
eine Anzahlung von 1000 c.K., die wohl wahrschein-
lich für "Fräulein Eise" geleistet wurde,erscheint
mir für Therese
l zu gering.unter 3000F
bitte das Recht nicht zu vergeben.
Wurde mit der Age
in Hinsicht auf das französische
"Therese" weiter verhandelt?
nur die freundliche Umständen
ng
des Artils
le von Frau Nettesheim danke ich best
Die Dame überschätst die „Therese“ in mancher Hin
sicht und dass hier ein grossartiger Beginn sich
kündet", ist ein liebenswürdiger Irrtum,
Entstehung, wie mich dünkt, der jetzt
lichen, sagen wir sozialpolitischen Ein=
sthetischer Betrachtungswei###
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