B128: Reigen (Verschiedene Korrespondenzen. Harz, S. Fischer), Seite 28

G.C.P.
000 Mark zur Verfügung zu stellen,wenn wir die
Bücher des "Reigen" vermakulieren dürfen, (dass
mir dürfen ist ja selbstverständlich) nehme ich
ankend zur Kenntnis; im nächsten Herbst würde wohl
geringere Summe notwendig sein.
Wes.
die Anfrage der Firma Beim London be-
rifft, so ist „Fräulein Else“ in englischer Ueber-
etzung sowohl in London und (in einer anderen
ebertragung) in New York erschienen; in London
ei Philpot und in New York bei Simon & Schuster).
in eine Sammlung von Short stories x gehört diese
welle selbstverständlich keineswegs
mmen“ ist in London bei Wenner Laurie
einem Sammelband erschienen, der "Beale" (unter
em Titel "Beatrice") und ohne meine Autorisation,
e Novellen des Bandes "Die Frau des Weisen"
enthielt. Ich weiss gar nicht mehr, ob ich damals
erhaupt ein Honorar erhielt. Schuster & Simon,
eigentlich nur das Recht auf "Beate" besassen
die in New York als Novelle für sich allein in
einem Band erschien), haben damals mit Philpot
unterhandelt. Ich weiss nichts mehr Näheres darü-
ber und müsste komplizierte Nachforschungen anstel-
len. Jedenfalls wird nicht das Geringste dawider
einzuwenden sein, wenndie Firma Ben in ihre Samm-
lung von "Kurzen Geschichten" die "Blumen" auf-
nehmen wolite, ich wünschte nur, dass sie etwas
Charakteristisches von mir wählten. Längere No-
vellen kommen nicht in Betracht.
Das Bulletin des declaration über "Ein-
men Weg
habe pion längst an die Sooiété des auteurs
geschickt, es ist aber nichts weiter erfolgt.
Möchten Sie wohl so freundlich sein mir
lare „Traumnoverle“ und wenn möglich 3 von
in illustrierten Exemplaren "Casanovas Heimfahrt"
senden zu lassen?- Herzlichst grüssend
Ihr