G.F.P.
G.C.F.P.
Zur Frage Neuausgabe Reigen.
G.C.F.P.
P.P.
G.C.F.P.
G.H.F.P.
G.C.F.P.
G.H.F.P.
G.C.F.P.
Aus Briefen an S.Fischer und B. Harz.
2.6.1927. An Fischer:... Meine unverbindliche
P.P.
nfrage den "Reigen" betreffend ob der Verlag
. Wert darauf läge das Verlagsrecht des "Reigen"
zu übernehmen wiederhole ich mit dem Ersusehen um
baldige Antwort.
11.6.1927. An Fischer:...Was den "Reigen" betriff
so besteht meines Wissens keinerlei Verhat mehr.
Einen eventuell Uebergang in Ihren Verlag dachte
ich mir keineswegs unter dem Zeichen einer beson-
deren Propaganda, sondern gewissermassen automatisch
ohne einen besonderen Hinweis, etwa so als wäre
das Euch zu seinen Brüdern heimgekehrt. Aber frei-
lich ist es unter den heutigen Umständen möglich,
da nun gerade ungeheuerlicher Weise dieses im Ge-
gensatz zu so vielem seither (auch in Ihrem Verlag)
veröffentlichten wahrhaft zahmen, um nicht zu sagen
sittliche Buch ein Schlagwort und Schlacht-
auf geworden ist, dass bei irgend einem Anlass die
Hetze wieder angeht und ich habe keinerlei Neigung
dem Verlag Fischer zu etwas zuzureden, wo er nicht
mit dem Herzen dabei ist. Von anderen Enträgen, die
an mich gelangt sind, ist nur einer immerhin disku-
tabel ich werde ihn erst näher in Betracht ziehen
wenn die Gefahr besteht, dass das Buch ganz aus
handel schwindet.
27.10.1927. An Fischer:... (an Mari
ich auch mit Herrn F. die Frau
des Reigen im Fischer-Verlage
alleinige Verfügungsrecht).Ich
auch nach seinem Rücken nach dem Herrn.
zung bei Gelegenheit einer
wä
quam
al.
zurlei Dokumentarisches
etwa
zu meiner Rechts
kulturgeschichtli.
Eil
menhelt.
G.C.F.P.
Zur Frage Neuausgabe Reigen.
G.C.F.P.
P.P.
G.C.F.P.
G.H.F.P.
G.C.F.P.
G.H.F.P.
G.C.F.P.
Aus Briefen an S.Fischer und B. Harz.
2.6.1927. An Fischer:... Meine unverbindliche
P.P.
nfrage den "Reigen" betreffend ob der Verlag
. Wert darauf läge das Verlagsrecht des "Reigen"
zu übernehmen wiederhole ich mit dem Ersusehen um
baldige Antwort.
11.6.1927. An Fischer:...Was den "Reigen" betriff
so besteht meines Wissens keinerlei Verhat mehr.
Einen eventuell Uebergang in Ihren Verlag dachte
ich mir keineswegs unter dem Zeichen einer beson-
deren Propaganda, sondern gewissermassen automatisch
ohne einen besonderen Hinweis, etwa so als wäre
das Euch zu seinen Brüdern heimgekehrt. Aber frei-
lich ist es unter den heutigen Umständen möglich,
da nun gerade ungeheuerlicher Weise dieses im Ge-
gensatz zu so vielem seither (auch in Ihrem Verlag)
veröffentlichten wahrhaft zahmen, um nicht zu sagen
sittliche Buch ein Schlagwort und Schlacht-
auf geworden ist, dass bei irgend einem Anlass die
Hetze wieder angeht und ich habe keinerlei Neigung
dem Verlag Fischer zu etwas zuzureden, wo er nicht
mit dem Herzen dabei ist. Von anderen Enträgen, die
an mich gelangt sind, ist nur einer immerhin disku-
tabel ich werde ihn erst näher in Betracht ziehen
wenn die Gefahr besteht, dass das Buch ganz aus
handel schwindet.
27.10.1927. An Fischer:... (an Mari
ich auch mit Herrn F. die Frau
des Reigen im Fischer-Verlage
alleinige Verfügungsrecht).Ich
auch nach seinem Rücken nach dem Herrn.
zung bei Gelegenheit einer
wä
quam
al.
zurlei Dokumentarisches
etwa
zu meiner Rechts
kulturgeschichtli.
Eil
menhelt.