Adels 1339
Katharina: Wollt Ihr nicht stille sein? Gönnt
Ihr meinem Leutnant nicht die gute Schlummer
stunde vor dem xxx Erwachen? Still sag ich Euch!
(Wieder zurück ins Haus)
1.Kür.: Zum ersten Mal.dass ich ihre Stimme
höre. Eine süsse Stimme und ein süsses Gesicht.
wäl
ich der Leutnant, es tät mir leid, dass ich
he will
e
sie Andern lassen müsste.
2.Kür.: Schade, dass sie nicht ganz bei Verstan-
de ist.
1. Kür.: Ein Glück vielleicht.
Wachtmeister: Wer sagt Euch, dass sie nicht bei
Verstande ist?
isten
2. Kür.: Nun hören Sie, Herr Wachtmeister, so ver¬
nünftig ist es eben nicht, dass Eine hinter dem
Regiment herfährt mit einem kleinen Wagelchen.
dem Hiebsten nach in Kriegsfahr und Tod. Ihre
Braut, Herr Wachtmeister, zum Exempel,
Wachtmeister: Schert Euch zum Teufel:
1. Kür.: Auch meine ist daheim geblieben. Al
Katharina: Wollt Ihr nicht stille sein? Gönnt
Ihr meinem Leutnant nicht die gute Schlummer
stunde vor dem xxx Erwachen? Still sag ich Euch!
(Wieder zurück ins Haus)
1.Kür.: Zum ersten Mal.dass ich ihre Stimme
höre. Eine süsse Stimme und ein süsses Gesicht.
wäl
ich der Leutnant, es tät mir leid, dass ich
he will
e
sie Andern lassen müsste.
2.Kür.: Schade, dass sie nicht ganz bei Verstan-
de ist.
1. Kür.: Ein Glück vielleicht.
Wachtmeister: Wer sagt Euch, dass sie nicht bei
Verstande ist?
isten
2. Kür.: Nun hören Sie, Herr Wachtmeister, so ver¬
nünftig ist es eben nicht, dass Eine hinter dem
Regiment herfährt mit einem kleinen Wagelchen.
dem Hiebsten nach in Kriegsfahr und Tod. Ihre
Braut, Herr Wachtmeister, zum Exempel,
Wachtmeister: Schert Euch zum Teufel:
1. Kür.: Auch meine ist daheim geblieben. Al