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treten aus dem Hause).
at the nt
Oberst: Sie wissen nun alles, meine Herren und
G.C.H.
können die Lage beurteilen. Was wir zu tun
ruhlet et d
genere as
haben vermögen wir zu berechnen,wie es ausgeht
C. Mrs. & Feney
nicht. Ich weiss, es geht ein Gerücht, dass ich
Pet
Sie Alle in den Tod schicke, meine Herren.-
leichtfertig oder aus Eigensinn, um die schmach-
volle Flucht zu sühnen, durch die unser Regiment
vor dreis sig Jahren die Armee, das Vaterland ins
Verderber
stürzte. Ein Gerücht, meine Herren.
ich kann Ihnen nicht verbieten es zu glauben.
Culht en ce
.
7.
aber ich gebe Ihnen zu bedenken, dass
trotzdem
der Angriff, zu dem wir uns in dieser Stunde be-
fubil nicht flie sein,
Le
reiten, eine Notwendigkeit bedeuten köhnnte. Wer
suivant
his most
von Ihnen, meine Herren, daran zweifelt, dem stelle
ut-
ich es noch in diesem Augenblick anheim -
(Der Major Wilhelm tritt auf. Ein Soldat hat ihn
her geleitet)
Major Wilhelm : (sich vorstellend) Major Wilhelm,
treten aus dem Hause).
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Oberst: Sie wissen nun alles, meine Herren und
G.C.H.
können die Lage beurteilen. Was wir zu tun
ruhlet et d
genere as
haben vermögen wir zu berechnen,wie es ausgeht
C. Mrs. & Feney
nicht. Ich weiss, es geht ein Gerücht, dass ich
Pet
Sie Alle in den Tod schicke, meine Herren.-
leichtfertig oder aus Eigensinn, um die schmach-
volle Flucht zu sühnen, durch die unser Regiment
vor dreis sig Jahren die Armee, das Vaterland ins
Verderber
stürzte. Ein Gerücht, meine Herren.
ich kann Ihnen nicht verbieten es zu glauben.
Culht en ce
.
7.
aber ich gebe Ihnen zu bedenken, dass
trotzdem
der Angriff, zu dem wir uns in dieser Stunde be-
fubil nicht flie sein,
Le
reiten, eine Notwendigkeit bedeuten köhnnte. Wer
suivant
his most
von Ihnen, meine Herren, daran zweifelt, dem stelle
ut-
ich es noch in diesem Augenblick anheim -
(Der Major Wilhelm tritt auf. Ein Soldat hat ihn
her geleitet)
Major Wilhelm : (sich vorstellend) Major Wilhelm,