ad 322
Katharina: Ja, da bring ich ihn meinen Albrecht.
Die erste Kugel - sie wollte es noch gar nicht -
vor der Schlacht - hat ihn getroffen. Hier will
ich ihn eingraben.
Max: (zu Marie) Rette dich, Marie, du kannst es noch.
Ich glaube an den Haftbefehl nicht.
Marie: Kommst du mit mir?
Max: Dort gehör ich hin. (nach rechtsrückwärts)
Marie: Und ich zu dir?
Katharina: Was tust du, Marie? Wohin? Ach, lasst mich
doch nicht allein!
Max: (schwingt sich auf das Pferd von Albrecht und
Marie zu ihm. Er hebt sie zu sich in den Sattel.
Das könnte natürlich auf der Bühne nicht tatsäch-
lich geschehen.
Es ist die Frage,ob die Ordonnanz noch auf der Szene
bleiben sollte, so dass das Gespräch zwischen Offi-
zier und Ordonannz den Schluss bilden sollte.
Oder Katharina beobachtet den Vorgang.
Katharina: Ja, da bring ich ihn meinen Albrecht.
Die erste Kugel - sie wollte es noch gar nicht -
vor der Schlacht - hat ihn getroffen. Hier will
ich ihn eingraben.
Max: (zu Marie) Rette dich, Marie, du kannst es noch.
Ich glaube an den Haftbefehl nicht.
Marie: Kommst du mit mir?
Max: Dort gehör ich hin. (nach rechtsrückwärts)
Marie: Und ich zu dir?
Katharina: Was tust du, Marie? Wohin? Ach, lasst mich
doch nicht allein!
Max: (schwingt sich auf das Pferd von Albrecht und
Marie zu ihm. Er hebt sie zu sich in den Sattel.
Das könnte natürlich auf der Bühne nicht tatsäch-
lich geschehen.
Es ist die Frage,ob die Ordonnanz noch auf der Szene
bleiben sollte, so dass das Gespräch zwischen Offi-
zier und Ordonannz den Schluss bilden sollte.
Oder Katharina beobachtet den Vorgang.