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Ich konnte mir wohl denken, dass Dr.
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Müllnig über den wahren und offenbar
ernsteren Grund des Duells mehr wusste, als
ich oder kaum als Freund Loibergers gelten
konnte)der Gedanke, dass Eduards sehr hüb-
sche junge Frau als Ursache in Betracht
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kam, lag mir fern, denn der Rittmeister war
es ja, der Eduard gefordert hatte, so müsste
wohl auch Eduard der Beleidiger sein, und
überdies hatte ich in den vierzehn Tagen
meines Aufenthalts am See bei dem oftmal-
re nopn heil Seult
gem Zusammensein mit dem jungen Paak, an-
lässlich vän Ruderpartien, Spaziergänge
Mahlzeiten, stets den Eindruck gehabt,
dass es eine schattenlos glückliche durch
Mr Helti-sofor en fjegel
nichts getrübte Ehe war.
Heurde Vilt.
Ein unglücklicher Ausgang des Duells
war mir unwahrscheinlich umso mehr als wir
die wilderung der Reingungen so leicht hat-
Nachricht laut
ten durchsetzen können.) Vielleicht war es
wirklich nur ein Wortstreit gewesen, der