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  2. A26: Der Sekundant
  3. Seite 33

A26: Der Sekundant, Seite 33

G.
29
Aber während ich gleichsam träumte, wachte das
Zimmer auf (und begann zu klingen) Es war ein
heller, sommerlicher Raum (mir war, als hätte ich
noch nie etwas so Helles und Weisses gesehen.)
1g
Auf dem freistehenden dunklen piano war ein
untricul
ganz lichter Shawl gebreitet, der (ursprünglich
kaum als Verwendung für eine Klavierdecke be-
Vor meun ty
stimmt war. (Ich erinnerte mich jetzt, dass ein
& years 7.
ziemlich improvisierter Musikabend vor weni-
in me.
ger als dreimal vierundzwanzig Stunden hier statt-
in vif erlebst wie in die Einig. Wirt
had in
gefunden hatte. Alfred Grünfeld, ein guter Freund
to be the
für beritert die
des Hauses, in dem viele Künstler freundschaftlich
Phantand
to be
verkehrten, hatte 'Strauss'sche Walzer paraphrasiert,
Frau Aline die dunkle Freundin Agathens, hatte
Lieder von Schubert und Brahms gesungen und sich
dont du
auf de On
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selbst dazu begleitet. Die laue Nachtluft xxxx
schmeichelte sich durch die offene Tür herein
was
Nachher spazierte man im Garten umher (der sich
hinter dem Hause ansteigend fortsetzte. Eine
in deur slavw
Weile sass ich von dem Champagner, den es bei Leu-

Zitiervorschlag

A26: Der Sekundant, Seite 33, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428128_0033.html
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