L'obliger et
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Agathe keinen Gast gehabt hätte. (So ergab es sich
von selbst) dass das Tischgespräch völlig harmlos
war und sein musste. Dabei aber gänzlich ungezwun-
gen, nicht nur von ihrer, auch von meiner Seite.
Während wir von den Alltäglchkeiten und kleinen
shans
Begebenheiten des Uferlebens sprachen, von Kahn-
fahrten, der sonntäglichen Regatta, abgetanenen
usn
in
und geplanten Ausflügen,sogar während Agathe
& pap of
Trincher
Gatten sprach - und
gelegentlich von ihrem
Mittelster
obwohl ich keinen Augenblick vergass.dass
(wch - is)
Eduard tot war und dass ich hergekommen war, um
ufgeben.
es Agathen zu berichten, alles das war, wenn auch
statt. ebr
Wirklichkeit, doch eine völlig andere, als die, in
der wir leben, (für die wir verantwortlich sind.)
auf der wir stehen wie auf einem festen Grund; es
war eine Wirklichkeit durch die wir schwebten
und die mit uns sohebte nicht traumhaft, sondern
mit wunderbar wachen Sinnen, doch ohne gefühlsmässige
Betonung. Dies galt für Agathe so gut wie für
mich, in der anderen Wirklichkeit, die wir verlas-