27.10.27
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G.C.H.F
Eduard,den Duellanten,so frisch und wohlge
mut er schien, schickten wir um elf mit den
üblichen Ratschlägen ins Bett. Immerhin, ist
Mille
es besser, du schläfst dich aus“, sagte sein
Freund, wenn auch das Ganze ein Spass ist.
Diese Bemerkung war aber mehr für mich be-
stimmt.
Wir spazierten noch durch die stras-
sen des schlafenden städtchens in der wunder-
darbaren Sommernacht.
Auch mit Herrn Dr.Mülling war ich
eigentlich nur oberflächlich bekannt. Er
selbst war ein Freund Eduards. Mich hatte
man gewählt, weil sonst kein näherer Bekann-
ter in der Sommerfrische am Seeufer wohnte.
und weil ich mich schon damals eines gewissen
Rufes in der Behandlung solcher Ehrenangele-
genheiten erfreute.
Als Grund für das Duell war eine Mei-
nungsverschiedenheit im Restaurant beim Mit-