A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 53

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- Aus auf den Blick wechte:
unbezeiht lebtacht bey nähmt: —
Nierenkeit, - " Sieb auf wes
d. Gegend, von in Leer hfrebs.
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fremden
Dieses Aug.diesen flackernde Blick, der wie frü-
her der ungeschickte Gruss des Franz Lerse von
wühlte
der Bühne ins Parkett, eine ferne Erinnerung
nemfluben
in ihm auf. Diesen Blick kannte er, diesen Blicke,
von dem die Seele nichts weiss, der fragend, suchend
irrend im Leeren schwebt, wie ein blinder Schmetter-
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ling.- Anna hatte diesen Blick nicht, das war gewiss.
Luise Millerin stand schon auf der Bühne,
lang,bleichsüchtig und seelenvoll und sprach sehr
"Vuillant un cougeleur"
gut. Sie war zweifellos beganter als diese lä-
Bei Richt
cherliche kleine Miliert. Und doch hatte die Lady
guel,
ess viel leichter gegen sie als wegen ihr ungezo-
genes Kammermädchen, wenigstens vor dem Urteil Ru-
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dolfs. Ihm war, als flackerte jener Blick immer
noch durch den Saal.) Unwillkürlich schloss er die
Augen und hörte auch kaum dem Dialog zwischen der
nounker.
Lady und dem Bürgermädchen zu. Er war mit seinen
Gedanken anderswo in einer anderen Zeit und in
einem anderen Raum. Er sah sich in Gesellschaft
eines Freundes, beide Jünglinge, ach nein Knaben
eben der Raabwalter entmag¬
& Wieder etc.