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Hoffnung, dass sie am ersten Jänner als Tanz-
sängerin in die Welt hinausziehen würde.
Da er den Dienst für heute schon an
Doktor Kirschbaum übergeben hatte, war er frei,
und
entschloss sich heute Abend den braven Sohn zu
spielen oder es war zu sein und nach einem an-
genehmen,geradezu wohltuenden Spaziergang
durch die frisch überschneiten Strassen der
inneren Stadt erschien er um acht Uhr im El-
ternhause.
Der Vater war noch nicht anwesend. So
sass er zuerst mit Mutter und Schwester in
in dem erst vor kurzem neu
mit lichtgrünen,seiden-
artigen Tapeten,hellen Vorhängen freundlich
eingerichteten Salon. Der noch ungewohnte
freundliche Anblick überraschte ihn immer wie-
der von neuem, denn in der Erinnerung hatte
er immer noch den dunkelroten Plüsch, die all-
Wallenden
zu gewichtigen Fauteuils, die schweren Fenster-