30.9.31.
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dessen Schaukelwellen sich das badende junge
Volk immer entegenfreute.
Noch nie hatte es so unwirklich ausgesehen
und unwirklich, traumhaft lagen auch die Villen da
im Sonnenglanz und der Himmel war blass und fern
wie noch nie. Die Strasse führte eine Weile dem
See entlang. Die Landhäuser lagen hier spärlich,
nur auf der einen Seite durch Zäune und Grün vom
Ptaub der Strasse abgetrennt; der See lag frei mit
kleinen und grösseren Badehäuschen am Ufer.
Die beiden Sekundanten sprachen nichts mehr.
Ihre Rollen hatten sie verteilt, für die nächste
Stunde zum mindesten, so blieb ihnen jetzt nichts
zu redenübrig. Peter wartete mit einer Art von Span-
nung die Stelle ab, wo der Fussweg abzweigte, der über
einen schmaleren Pfad zur Villa Leuberger weiter-
führte; hier liess er den Wagen halten, um abzu-
steigen. Mülling sollte weiterfahren, dem Gasthof
zu, in dem er, sowie Peter wohnten. Und er fragte