die Erde. Leichte, frohe Gestalten
umschweben den Züngling; es
sind die Hoffnungen die er sich
im Geiste ausmalt. Die Göttin
des Glink's Fortuna lächelt
undt herab auf ihn. An einem
Baume stehet der Ruhm¬ sehn¬
süchtige Blicke wirft auf ihn
der Jüngling. Neben dem Ruhm
sitzt die ernste Klio die Tafel
und den Griffel in der Hand.
Und alle die andern Gestalten
umtanzen, umgaukeln, umschwe¬
ben den lieblichen Träumer.
Das andere Bild zeigt
uns das Meer. Um Ufer sitzt
sinnend ein Greis. Das wei¬
ße Haupt auf die Hände stutzend.
Er ist’s, - der jüngling der träu¬
mer; - aber er ist zum Mann
gerift, er ist Greis geworden.
Und vom Ufer stößt eben im
8. " A. Unterstellung
Kahn ab, - und drin sind sie, die
Hoffnungen, - - die ernste Klio¬
der bekränzte Ruhm., die Freund¬
liche Fortena, - ja, sie sind zu er¬
kennen. Die Gespielen seiner
Kindheit! Und sie jegeln weit
in das Meer. weit hinaus
in das Meer der Vergangen¬
heit. Und der Greis sieht ihnen
nach mit thränendem Blick. sin.
nend und träumerisch. Er denkt
an die Jahre der seeligen Kind.
heit, der glücklichen jugend, wie
er da dachte an Aufm, an Ehre, an
Glück, - ach diese schönen Tage sind
entschwunden.
lobenswert.
Ende
umschweben den Züngling; es
sind die Hoffnungen die er sich
im Geiste ausmalt. Die Göttin
des Glink's Fortuna lächelt
undt herab auf ihn. An einem
Baume stehet der Ruhm¬ sehn¬
süchtige Blicke wirft auf ihn
der Jüngling. Neben dem Ruhm
sitzt die ernste Klio die Tafel
und den Griffel in der Hand.
Und alle die andern Gestalten
umtanzen, umgaukeln, umschwe¬
ben den lieblichen Träumer.
Das andere Bild zeigt
uns das Meer. Um Ufer sitzt
sinnend ein Greis. Das wei¬
ße Haupt auf die Hände stutzend.
Er ist’s, - der jüngling der träu¬
mer; - aber er ist zum Mann
gerift, er ist Greis geworden.
Und vom Ufer stößt eben im
8. " A. Unterstellung
Kahn ab, - und drin sind sie, die
Hoffnungen, - - die ernste Klio¬
der bekränzte Ruhm., die Freund¬
liche Fortena, - ja, sie sind zu er¬
kennen. Die Gespielen seiner
Kindheit! Und sie jegeln weit
in das Meer. weit hinaus
in das Meer der Vergangen¬
heit. Und der Greis sieht ihnen
nach mit thränendem Blick. sin.
nend und träumerisch. Er denkt
an die Jahre der seeligen Kind.
heit, der glücklichen jugend, wie
er da dachte an Aufm, an Ehre, an
Glück, - ach diese schönen Tage sind
entschwunden.
lobenswert.
Ende