den und Leiden, die sie
mit sich brachten. ist zurück
geblieben. - Neue Monate
werden sich aneinander
reihen, neue Jahre werden
daraus entstehen. - Gewol¬
tige Änderungen gehen
vor sich im Lauf der
Zeit. Geschlechter sterben
aus und werden vergessen,
neue tauchen hervor und
werden mächtig. Namen
verklingen, Plädte
gehen unter. Immer
näher rücken wir an
das Ziel, das aller Menschen
wartet; - es ist der Tod.
Was nützt dann der Reich,
tum, was nützt dann die
Macht, wenn der Todesen¬
geb den Menschen abberu¬
Ein kömmt von seinen
iroischen Wirken? Darum
trachtet euch unvergäng¬
liche Güter zu erwerben,
denn nur die wirkte fort
in eine künftige Welt.-
Stost jetzt an auf das
himmlische Wohl unsrer
geschiedenen Freunde.
Vor einem Jahre saßen
noch andre hier unkrei¬
se herum; - noch andre, deren
Leib jetzt sondert im Grabe,
dachten die es wohl, daß sie
eimmer das neue Jahr
erleben würden? Neinkhoff,
nungsvoll bliekten sie der
undurchdringlich verschlei¬
erten Zukunft entgegen,
und dennoch nicht sie der
Tod mit kalter Hand heraus
aus dem Kreise der Lebenden
und schleuderte sie hinunter