Gedankengang
des Gedichtes: Arthur Schnitzler
r.
Der Spaziergang
von Schiller.
Der Dichter ist der sumpfen Stube entflohn
und tritt in die freie Natur. Er grüßt den
im Sonnuntergang strahlenden Berggipfel,
grüßt die weite Flur, die Bäume, und
die gefiederte Schaar, die in den Zweigen
singt. Mit Entzücken fühlter sich von
der freien Luftumweht, sieht mit Entzücken
den lichten rlauen Himmel über sich. Er
fürten,
freut sich der blumen, der grünen Wiesen,
in denen sich binnen und Schmetterlinge
bewegen. Plötzlich wird es dunkler um
ihn, ein kühler Waldumschließt ihn, die
heißen Sonnenstrahten dringen nicht
durch das dichte taut. kurze Zeit aber
und nichts hindert seine blicke.
in die unendliche Ferne zu schweifen
Er sieht, wie unter ihm ein Lust durchs
des Gedichtes: Arthur Schnitzler
r.
Der Spaziergang
von Schiller.
Der Dichter ist der sumpfen Stube entflohn
und tritt in die freie Natur. Er grüßt den
im Sonnuntergang strahlenden Berggipfel,
grüßt die weite Flur, die Bäume, und
die gefiederte Schaar, die in den Zweigen
singt. Mit Entzücken fühlter sich von
der freien Luftumweht, sieht mit Entzücken
den lichten rlauen Himmel über sich. Er
fürten,
freut sich der blumen, der grünen Wiesen,
in denen sich binnen und Schmetterlinge
bewegen. Plötzlich wird es dunkler um
ihn, ein kühler Waldumschließt ihn, die
heißen Sonnenstrahten dringen nicht
durch das dichte taut. kurze Zeit aber
und nichts hindert seine blicke.
in die unendliche Ferne zu schweifen
Er sieht, wie unter ihm ein Lust durchs