kaffergesellschaft – aber recht im
Geheimen - wie schlecht bei der
Frau X der Kaffee gewesen sei
und die Unterhaltung so entsetzlich
langweilig.
Endlich kommt der Abend, und der
darauf freut sich das jünge
Volk; da wird ein kränzchen
gegeben, und der große Saal
im Wirthshaus vereinigt wird
fall erleuchtet, und drinnen wird
gelangt da wird getanzt bis
weit, weit über Mittern acht.
Jetzt ists ou E der Straße ganz
verlassen und leer, es ist diekel
geworden, der Mord geht auf
Die Dämmerung ist
und ein mattblaues Licht ergießt
herangebrochen,
sich über die Dächer des Städtchers.
Verspätete Gäste gehen noch
kommen noch über die Gasse
und gehen ins Wirkfshaus
aus dem lustige Musik heraus¬
schallt. Am Fenster sieht man
trezenden
de Faare verüberfliegen, und
fröhliche Klänge schallen
Am Fenster sieht man unter
den fröhlichen klängen die tanzen¬
den Paare vorüberfliegen.
fr.
P.
Nachz Goethe weniger
Schnitzler - einer beste
gewesen
In Zukunft: vor Allem lesenliche
Schreifl S. I.