Ungenutzten
falsch, die ihn bis nun geleitet haben.
die er an dem trägt, das trüge, was er zu
N die Worte, Was du ererbt von deinen¬
benützen nicht verstünde, von sich würfe?
Vätern hast, zwirk es, um es zu besitzen
Wahrhaftig, dann käme das folgende
nicht
sind also von einem Menschen gesprochen, nicht
Geschlecht gar nicht mehr in die Versuchung
dessen Geist sich im Zustande einer seltenen
die Wahrheit jenes Satzes. „Was die ererbt
Unruhe befandet, nicht von einem ruhigen
von deinen Vätern hast, erwirb es, uner
überlegene ruhiger Überlegung, sondern in dem
zu besitzen zu erproben - denn, wenn ihre
einer der ruhig überlegt, sondern
Väter alles genossen hätten, und verprasst
das nach ruhiges Überlegung, sondern im Zustande
hätten, wo wäre ihr Erbe?
einer seltenen Aufregung gesprochen. -
Und notwendigerweise führt uns jetzt
Man soll genießen -
die Untersuchung, worin das Fehlerhafte
Sinn
der Wahre, welcher darin liegt, läßt
in jenem Satze liege, auf den Gemütszustand
sich einfach in die Worte fassen. Genieße
desjenigen zurück, der ihn ausspricht.
das, was deine Väter als Erbe der
Faust verdrießt es, in der Umgebung weiter
hinterließen.
zu leben, in der er sich jetzt so unglücklich
Nach dem B. habe ich mehr erwartet,
fühlt; und da er er fühlte sich
als Sie gaben - übrigens ist der
Faust ist des Lebens überdrüssig geworden.
Auffassung der Themas machtig, u.
er will mit allem abschließen, was ihn
und die Durchführung weit gelungener
bis jetzt so unglücklich gemacht; er ist nahe
daran, ein Selbstmörder zu werden. Er sieht
als bei den meisten Ihrer Commilitoren.
jetzt ein, daß es die Art und Weise seines
bisherigen Lebens war, die ihm unglücklich
gemacht, er hält also die Sincipien alle für
Kurz.