Die Fischerin mit dem Sronden Haar,
Sie dachte der seligen Stunden,
die sie durchlebt in diesem Jahr
Und die - mit ihm entschwinden.
Da wohnte einstens die Fischerin,
Blauäugig, mit blorden Haaren.
Im kleinen Häuschen wohnte sie
Vor wenig in - langen Jahren!
da steht. das Fischerhäuschen noch,
da rauschen noch immer die Wogen
Jedoch die schöne Fischerin.
Wohin ist sie gezogen?
die Hütte, - sie steht öd und leer,
Die Fischin ist fort gezogen,
Es spielen die Fischbein hin und her,
Es brausen und rauschen die Wogen.
Windesgeflüster.
Da steh ich am Fenster im Dunkeln,
Es kosel der nächtliche Wind.
Er fächelt, so mild nur das Antlitz
Er ziehet vorüber so lind
Er flüstert mir zu schleise,
So süß und p wunderbar
affaire à ses
Er flüstert von blauen Eugen,
H'r Flüstert von Blondem Haar.
Da wird mir in meinem Herzen
Bald weich und bald wieder wild
Es ziehen die Winde vorüber
Sie fächeln so tüß und so mild
Minister
avec du April 1876
Sie dachte der seligen Stunden,
die sie durchlebt in diesem Jahr
Und die - mit ihm entschwinden.
Da wohnte einstens die Fischerin,
Blauäugig, mit blorden Haaren.
Im kleinen Häuschen wohnte sie
Vor wenig in - langen Jahren!
da steht. das Fischerhäuschen noch,
da rauschen noch immer die Wogen
Jedoch die schöne Fischerin.
Wohin ist sie gezogen?
die Hütte, - sie steht öd und leer,
Die Fischin ist fort gezogen,
Es spielen die Fischbein hin und her,
Es brausen und rauschen die Wogen.
Windesgeflüster.
Da steh ich am Fenster im Dunkeln,
Es kosel der nächtliche Wind.
Er fächelt, so mild nur das Antlitz
Er ziehet vorüber so lind
Er flüstert mir zu schleise,
So süß und p wunderbar
affaire à ses
Er flüstert von blauen Eugen,
H'r Flüstert von Blondem Haar.
Da wird mir in meinem Herzen
Bald weich und bald wieder wild
Es ziehen die Winde vorüber
Sie fächeln so tüß und so mild
Minister
avec du April 1876