P.
Lebe wol entschwundner daft:
Sänzer Liebeslieder!
Womme Augen noch gesch'n
Linde, stille Alltagsluft,
Den flanz der erleuchteten Hallen;
Du umfängst mich wieder¬
Jetzt ist die Burg von Wildenfels
Was ich doch von deinem Hauch
Jerstoret und verfallen.
Nur um weht geblieben,
Wützlich nicht vom Dichter auch
„ „ Rom, Vater, komm.“, so sprach der Sohn¬
Und von Küssen u. Lieben.
14, Laß uns von hinnen fliehen
Meine ganze Lebenszeit
Merests, als sch ich ein Mädchen bleich
Ist auf äng gerichtet:
die alte Burg durchziehen. Gesprächte
Ewiger Sehnsucht ist geweiht
G.C.F.
Von lockig bloodem Haar umwallt,
Wer jemals gedichtet:
Und wer je in Weib geküsst,
& die schade
Ihr Blick unendlich konnte
P.
Sehnt sich stets nach Kussen¬
tuch dir - mein Vater ruf ihr Blik
"
Was die Lieb und's Dichten ist
Woll Wehmut und voll Liebe!
Begehr es keiner zu wissen!
„ O daß ich jenes Mädchen nicht,
Die Einst geliebte sehn
daß ich nicht schauen kann wie du
Und daß ich kam hier stehe!
Doch spiel ich die Harfe nicht mehr,
So sei sie derstund für immer?