A50: Gedichte, Seite 99

Da sprach er aus ein gar verwegen Wort.
und Kind eins vermaght die, Sturm, ein Meer zu wähler
Dem Seitentpiel hängt an der Hült dort¬
Kauft die auch anderes, lass mit - Hof spielen
Laß uns doch schon, wer an uns gerümt
Menns jetzo gilt, aber Treissich zu erstreiten
Vor von uns zwein ein besser Liedersinn,
Von Meister ist auf seinen Harf Seiten.
Wer sich mit uns auch mehr - es thatens viel.
Nach welchen Klagen auch mein Liederklange
Stets habe ich mit meinen Seitenspiel,
den Sängergens, den ersten mir erringer¬
Seit dass ich Luft, seis daß ich Trenner son¬
daß mein Harb' in einiggeschlossene Räume
des Fürstensaals, des prächtigen erklang,
Sei's zwischen dieses Himmel, blauem Saume,
Stets war ich tiegen: — Und ich sollte jetzt
Mit dir den Wettkampf Stuwand nicht zerinnen
Stimmst die ihn auf? - Wenn dann, spiel die zuletzt.
Um mich an! - Ich will mein vier beginnere,
Und er beginnt die Wagen bleiben still,
des Hofner Sturm recht butlos in den Lüfter,
Er hat gehört, was der de unter will,
ment
Und lächeben lauscht ein zwischen Unbeldüften.
Und Conkhet auf des stolzen Sängers Lied
Das heltsam vortönt aus des Mannes Bransen
Pour Vous préparaient
Wie wenn haben ein grau Gewitter zur
e e
st
Wie wenn ertönet ferner Monts Teufen
cœur avec
Und stärker wird in schwellenden Oacord
Wie wenn ein Blatz des Auge zu erkend bleucht
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receuil de
habe 11/7
Jetzt sollt, wie Donner düstres Mort¬
Jetzt istes verhällt – der Sänger hat geendet.
re
John J.C.
Nun greht gemach der Herfner Stunde heran¬
Sohne Flieht vor ihm den Wagen blau Gedränge.
Aerfolger auftes, höre was ich kann
hier meines Hause wundersame Klänge
Wie's in der GroßHauf schallt und tönt
Und überbracht des Meeres tolles Scheunen
Mir es den einen Erbesohnsverhöfe
Und ihn erweckt aus seinen kühnen Trämmen