Dort auch ich ein Mädchen Fliehn,
Und leicht von dann schweben,
Die Locken wehe, die Wangenglühen,
Bild,
Welch von Kreud und Leben!
Jedoch - sie gleitet aus – sie fällt -
Wie ich - von Ferne! - sehe,
Was gab ich drum in aller Welt
Wer' ich in ihrer Nähe!
Ich eilt' sizu, umfasste sie
Mit ritterlichen Armen
sünfte
Und ließ sie – a Spontasie!
Anmeiner Brust ernommen
Ich wurde dann, o Seligkeit!
trisch mit ihr voltigiren
Mit Dicke auch an Zeit zu Zeit
Ein wenig kokettiren.
Begleit sie noch nach Haus dazu
Bitt um ein Wiedersehen,
Bernde gleich ein Redesvous.
Gern folgt sie meinem Flehen¬
Und an Dich kommt - o schöner Schluß!
Wenn ich nach Haus sie gehen,
der glaheden Liebe Feuerkuss
Späl Nachts vor Liebchens thüre
" - -
Hasa - wie bin ich schon so weit
In meinen kühen Traumen!
Die trage Alltagswirklichkeit
die möcht wohl länger säumen.
Grad hab' ich jene Maid erkannt,
die ich geküsst soeben,
Ich saf an eines Herren Hand
Sie leicht vorüberschrieben.
Das ist ein durheinanderfliehen,
Einbuntes, froher Freiben Eilen u. ein Gleiter
Das gankelt Eert u fuscht dahin
Und fliegt nach allen Seiten